Amersbach, Christian ; Winner, Hermann (2018)
Funktionale Dekomposition - Ein Beitrag zur Überwindung der Parameterraumexplosion bei der Validation von höher automatisiertem Fahren.
12. Workshop Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren, Walting, Germany.
Konferenzveröffentlichung, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Ein statistischer Sicherheitsnachweis für hochautomatisiertesFahren ist mit aktuellen Methoden,wie der Felderprobung,nicht möglich. Neuartige Methoden, bspw. szenario-basiertes Testen,könnten helfen dieses Dilemma zu lösen. Trotzdem führen die Vielzahl an Einflussparametern und deren Werteraum zu einer riesigen Menge an möglichen Kombinationen innerhalb des Parameterraums. Da es aktuell noch zu wenig Erfahrung mit automatisierten Fahrfunktionen gibt, kann der benötigte Testraum nicht durch wissensbasierte Testfallerstellung reduziert werden. Partikuläres Testen mittels Funktionaler Dekomposition der Fahrfunktion kann potentiell dazu beitragen, diese Parameterraumexplosion zu überwinden.Basierend auf Beispielszenarien und Annahmen für die benötigte Testraumabdeckung und Diskretisierungsstufen der Einflussparameterscheint damit eine Reduktion des Testumfanges um bis zu zwei Größenordnungen möglich.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
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Erschienen: | 2018 |
Autor(en): | Amersbach, Christian ; Winner, Hermann |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Funktionale Dekomposition - Ein Beitrag zur Überwindung der Parameterraumexplosion bei der Validation von höher automatisiertem Fahren |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2018 |
Veranstaltungstitel: | 12. Workshop Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren, Walting, Germany |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Ein statistischer Sicherheitsnachweis für hochautomatisiertesFahren ist mit aktuellen Methoden,wie der Felderprobung,nicht möglich. Neuartige Methoden, bspw. szenario-basiertes Testen,könnten helfen dieses Dilemma zu lösen. Trotzdem führen die Vielzahl an Einflussparametern und deren Werteraum zu einer riesigen Menge an möglichen Kombinationen innerhalb des Parameterraums. Da es aktuell noch zu wenig Erfahrung mit automatisierten Fahrfunktionen gibt, kann der benötigte Testraum nicht durch wissensbasierte Testfallerstellung reduziert werden. Partikuläres Testen mittels Funktionaler Dekomposition der Fahrfunktion kann potentiell dazu beitragen, diese Parameterraumexplosion zu überwinden.Basierend auf Beispielszenarien und Annahmen für die benötigte Testraumabdeckung und Diskretisierungsstufen der Einflussparameterscheint damit eine Reduktion des Testumfanges um bis zu zwei Größenordnungen möglich. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) > Fahrerassistenzssysteme 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) > Sicherheit 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) > Testverfahren |
Hinterlegungsdatum: | 18 Apr 2019 05:46 |
Letzte Änderung: | 11 Dez 2019 07:35 |
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