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Bausteine für ein vernetztes Alternsmanagement Ergebnisse des Projekts „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)“

Kugler, Michaela ; Baumann, Grete ; Bruder, Ralph ; Hodek, Lene ; Niehaus, Mathilde ; Sinn-Behrendt, Andrea (2015)
Bausteine für ein vernetztes Alternsmanagement Ergebnisse des Projekts „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)“.
Report, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Gesunde und qualifizierte Beschäftigte sind der Motor eines jeden Unternehmens. Viele Unternehmen bemühen sich daher um eine entsprechende Arbeitsgestaltung und bieten Maßnahmen der Gesundheitsförderung, Weiterbildung und Personalentwicklung an. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels beschäftigt aber viele betriebliche Akteure die Frage, wie diese Maßnahmen noch verstärkt werden können.Mit der Broschüre wollen wir Ihnen dafür einige Ansatzpunkte aufzeigen und Sie ermuntern, die Vernetzung zwischen den Maßnahmen mehr in den Blick zu nehmen. Arbeitshilfen unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung von Angeboten, der Sensibilisierung weiterer Akteure und bei der Gestaltung eines Alternsmanagements, das auch zur Erreichung des Unternehmensziels beiträgt. Neben den betrieblichen Abläufen werden dabei auch Schnittstellen zu externen Akteuren wie den Sozialversicherungsträgern betrachtet. Die Broschüre ist ein Ergebnis des von September 2011 bis August 2015 durchgeführten Projekts „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)“. Das Projekt wurde im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet. Unter dem Motto „Zukunft sichern, Arbeit gestalten“ unterstützt die Initiative seit mehr als zehn Jahren die gesellschaftliche und betriebliche Diskussion und geht dabei der Frage nach, wie Arbeit für Unternehmen rentabel und für Beschäftigte gesund und attraktiv gestaltet werden kann – ein Doppelfokus, der auch für PINA leitend war.Die Bearbeitung des Projekts, das vom Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie mit initiiert und intensiv begleitet wurde, erfolgte in enger Kooperation zwischen dem Institut für Arbeitswissenschaft der Technischen Universität Darmstadt (IAD) und dem Lehrstuhl für Arbeit und Berufliche Rehabilitation an der Universität zu Köln. Industriepartner waren die Adam Opel AG, die Audi AG, die Daimler AG mit dem Mercedes-Benz Werk Mannheim, die Evobus GmbH, die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, die Ford-Werke GmbH, die Robert Bosch GmbH und die Volkswagen AG. Berater von Seiten der Berufsgenossenschaft Holz und Metall haben im Projektarbeitskreis und bei der Themenbearbeitung mitgewirkt, Vertreter anderer Sozialversicherungsträger waren bei Befragungen und Workshops beteiligt.Ohne die betrieblichen Partner, von denen auch Aussagen in der Broschüre wiedergegeben sind, und all die anderen hilfreichen Beraterinnen und Berater hätte das Projekt so nicht durchgeführt werden können. Sie haben uns auch über manche schwierige Projektphase geholfen. Ihnen allen an dieser Stelle: herzlichen Dank für ihre Beteiligung und Unterstützung.

Typ des Eintrags: Report
Erschienen: 2015
Autor(en): Kugler, Michaela ; Baumann, Grete ; Bruder, Ralph ; Hodek, Lene ; Niehaus, Mathilde ; Sinn-Behrendt, Andrea
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Bausteine für ein vernetztes Alternsmanagement Ergebnisse des Projekts „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)“
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: November 2015
Ort: Darmstadt
URL / URN: http://www.pina-projekt.de/
Kurzbeschreibung (Abstract):

Gesunde und qualifizierte Beschäftigte sind der Motor eines jeden Unternehmens. Viele Unternehmen bemühen sich daher um eine entsprechende Arbeitsgestaltung und bieten Maßnahmen der Gesundheitsförderung, Weiterbildung und Personalentwicklung an. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels beschäftigt aber viele betriebliche Akteure die Frage, wie diese Maßnahmen noch verstärkt werden können.Mit der Broschüre wollen wir Ihnen dafür einige Ansatzpunkte aufzeigen und Sie ermuntern, die Vernetzung zwischen den Maßnahmen mehr in den Blick zu nehmen. Arbeitshilfen unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung von Angeboten, der Sensibilisierung weiterer Akteure und bei der Gestaltung eines Alternsmanagements, das auch zur Erreichung des Unternehmensziels beiträgt. Neben den betrieblichen Abläufen werden dabei auch Schnittstellen zu externen Akteuren wie den Sozialversicherungsträgern betrachtet. Die Broschüre ist ein Ergebnis des von September 2011 bis August 2015 durchgeführten Projekts „Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)“. Das Projekt wurde im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet. Unter dem Motto „Zukunft sichern, Arbeit gestalten“ unterstützt die Initiative seit mehr als zehn Jahren die gesellschaftliche und betriebliche Diskussion und geht dabei der Frage nach, wie Arbeit für Unternehmen rentabel und für Beschäftigte gesund und attraktiv gestaltet werden kann – ein Doppelfokus, der auch für PINA leitend war.Die Bearbeitung des Projekts, das vom Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie mit initiiert und intensiv begleitet wurde, erfolgte in enger Kooperation zwischen dem Institut für Arbeitswissenschaft der Technischen Universität Darmstadt (IAD) und dem Lehrstuhl für Arbeit und Berufliche Rehabilitation an der Universität zu Köln. Industriepartner waren die Adam Opel AG, die Audi AG, die Daimler AG mit dem Mercedes-Benz Werk Mannheim, die Evobus GmbH, die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, die Ford-Werke GmbH, die Robert Bosch GmbH und die Volkswagen AG. Berater von Seiten der Berufsgenossenschaft Holz und Metall haben im Projektarbeitskreis und bei der Themenbearbeitung mitgewirkt, Vertreter anderer Sozialversicherungsträger waren bei Befragungen und Workshops beteiligt.Ohne die betrieblichen Partner, von denen auch Aussagen in der Broschüre wiedergegeben sind, und all die anderen hilfreichen Beraterinnen und Berater hätte das Projekt so nicht durchgeführt werden können. Sie haben uns auch über manche schwierige Projektphase geholfen. Ihnen allen an dieser Stelle: herzlichen Dank für ihre Beteiligung und Unterstützung.

Freie Schlagworte: Alternsmanagement, Automobilindustrie
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 16 Fachbereich Maschinenbau
16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Arbeitswissenschaft (IAD)
Hinterlegungsdatum: 03 Dez 2015 13:43
Letzte Änderung: 04 Aug 2020 11:59
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