Zingg, Irène ; Robin, Jésabel (2023)
« Il ne faut pas trop tarder … Man darf nicht zu lange warten ». Sprachvermittlung als elterliche Kompetenz.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 28 (2)
doi: 10.48694/zif.3662
Artikel, Bibliographie
Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.
Kurzbeschreibung (Abstract)
Die deutschsprachige Stadt Bern, Hauptstadt der viersprachigen Schweizer Konföderation und Kantonshauptstadt des zweisprachigen Kantons Bern, bildet die Ausgangslage von «Familiale Sprachenpolitik: der Fall der französischsprachigen Eltern in der Stadt Bern». Das qualitativ ausgerichtete Forschungsprojekt ist an der Schnittstelle von Soziolinguistik und Sozialwissenschaften verortet. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die in dreifacher Minderheit stehenden, frankophonen Eltern ihre Rolle in Bezug auf die Sprachvermittlung sehen. Die ausgewählten Akteurinnen und Akteure werden mithilfe von Kartografien und Interviews befragt und beteiligen sich in Ko-Konstruktion an den Interpretationen. Ein kritisch-reflexiver Ansatz, der zugleich distanziert und engagiert ist, begleitet in allen Phasen die Beziehung der Interviewerinnen zum Forschungsfeld. Der ausgewählte Fokus auf die französischsprachigen Eltern in der deutschsprachigen Stadt Bern rekurriertauf die Herausforderungen, denen die Eltern schulpflichtiger Kinder in der Bundeshauptstadt ausgesetzt sind.
Typ des Eintrags: | Artikel | ||||||
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Erschienen: | 2023 | ||||||
Autor(en): | Zingg, Irène ; Robin, Jésabel | ||||||
Art des Eintrags: | Bibliographie | ||||||
Titel: | « Il ne faut pas trop tarder … Man darf nicht zu lange warten ». Sprachvermittlung als elterliche Kompetenz | ||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||
Publikationsjahr: | 2023 | ||||||
Ort: | Darmstadt | ||||||
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt | ||||||
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF | ||||||
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 28 | ||||||
(Heft-)Nummer: | 2 | ||||||
DOI: | 10.48694/zif.3662 | ||||||
Zugehörige Links: | |||||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Die deutschsprachige Stadt Bern, Hauptstadt der viersprachigen Schweizer Konföderation und Kantonshauptstadt des zweisprachigen Kantons Bern, bildet die Ausgangslage von «Familiale Sprachenpolitik: der Fall der französischsprachigen Eltern in der Stadt Bern». Das qualitativ ausgerichtete Forschungsprojekt ist an der Schnittstelle von Soziolinguistik und Sozialwissenschaften verortet. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die in dreifacher Minderheit stehenden, frankophonen Eltern ihre Rolle in Bezug auf die Sprachvermittlung sehen. Die ausgewählten Akteurinnen und Akteure werden mithilfe von Kartografien und Interviews befragt und beteiligen sich in Ko-Konstruktion an den Interpretationen. Ein kritisch-reflexiver Ansatz, der zugleich distanziert und engagiert ist, begleitet in allen Phasen die Beziehung der Interviewerinnen zum Forschungsfeld. Der ausgewählte Fokus auf die französischsprachigen Eltern in der deutschsprachigen Stadt Bern rekurriertauf die Herausforderungen, denen die Eltern schulpflichtiger Kinder in der Bundeshauptstadt ausgesetzt sind. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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Freie Schlagworte: | Familiale Sprachenpolitik, Gouvernementalität, Zwei- und Mehrsprachigkeit(en), Sprachvermittlung, Family language policy, governmentality, bilingualism and multilingualism(s), language transmission, politiques linguistiques familiales, gouvernementalité, bi/plurilinguisme, transmission des langues | ||||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik | ||||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
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Hinterlegungsdatum: | 02 Aug 2024 13:15 | ||||||
Letzte Änderung: | 02 Aug 2024 13:15 | ||||||
PPN: | |||||||
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
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« Il ne faut pas trop tarder … Man darf nicht zu lange warten ». Sprachvermittlung als elterliche Kompetenz. (deposited 14 Nov 2023 13:53)
- « Il ne faut pas trop tarder … Man darf nicht zu lange warten ». Sprachvermittlung als elterliche Kompetenz. (deposited 02 Aug 2024 13:15) [Gegenwärtig angezeigt]
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