Sennema, Anke (2020)
Mehrsprachigkeit in Mikrosequenzen hochschulischer Lehre.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 25 (1)
Artikel, Bibliographie
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Der Einbezug von Mehrsprachigkeit im Studium Deutsche Philologie an Universitäten und Hochschulen beschränkt sich in den Fachseminaren meist auf das Englische, wohingegen andere, von Studierenden mitgebrachte Sprachen wenig berücksichtigt werden. Wie kann in hochschulischer Lehre die sprachliche Diversität der Studierenden besser berücksichtigt werden? Über drei Semester konnten Studierende in einem Fachseminar Referate und Lernposter mehrsprachig gestalten und selbst als Zuhörende die eigenen Rezeptionsstrategien reflektieren. Anhand von Erfahrungen aus dieser Arbeit werden Implikationen zur Modellierung des Umgangs mit Mehrsprachigkeit an Universitäten thematisiert. Der Einbezug plurilingualen Handelns wird als notwendig erachtet, um für hochschulische Lehre eine differenzfreundliche Lernumgebung zu gestalten und mitgebrachte Sprachen als Ressource für wissenschaftliches Lehren und Lernen zu erschließen.
Typ des Eintrags: | Artikel | ||||
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Erschienen: | 2020 | ||||
Autor(en): | Sennema, Anke | ||||
Art des Eintrags: | Bibliographie | ||||
Titel: | Mehrsprachigkeit in Mikrosequenzen hochschulischer Lehre | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Publikationsjahr: | 2020 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt | ||||
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF | ||||
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 25 | ||||
(Heft-)Nummer: | 1 | ||||
Zugehörige Links: | |||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Der Einbezug von Mehrsprachigkeit im Studium Deutsche Philologie an Universitäten und Hochschulen beschränkt sich in den Fachseminaren meist auf das Englische, wohingegen andere, von Studierenden mitgebrachte Sprachen wenig berücksichtigt werden. Wie kann in hochschulischer Lehre die sprachliche Diversität der Studierenden besser berücksichtigt werden? Über drei Semester konnten Studierende in einem Fachseminar Referate und Lernposter mehrsprachig gestalten und selbst als Zuhörende die eigenen Rezeptionsstrategien reflektieren. Anhand von Erfahrungen aus dieser Arbeit werden Implikationen zur Modellierung des Umgangs mit Mehrsprachigkeit an Universitäten thematisiert. Der Einbezug plurilingualen Handelns wird als notwendig erachtet, um für hochschulische Lehre eine differenzfreundliche Lernumgebung zu gestalten und mitgebrachte Sprachen als Ressource für wissenschaftliches Lehren und Lernen zu erschließen. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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Freie Schlagworte: | Mehrsprachigkeit, Universität, Lehrkonzeption, Lehransatz, plurilinguale Lernformen, differenzfreundlich; multilingualism, university, conception of teaching, teaching approach, plurilingual learning practices, difference-friendly | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
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Hinterlegungsdatum: | 02 Aug 2024 13:14 | ||||
Letzte Änderung: | 02 Aug 2024 13:14 | ||||
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
-
Mehrsprachigkeit in Mikrosequenzen hochschulischer Lehre. (deposited 28 Sep 2023 11:53)
- Mehrsprachigkeit in Mikrosequenzen hochschulischer Lehre. (deposited 02 Aug 2024 13:14) [Gegenwärtig angezeigt]
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