Badstübner-Kizik, Camilla (2002)
Kunst im fremdsprachlichen Landeskundeunterricht zwischen Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Beitrag zu einer Didaktik der Landeskunde.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 6 (3)
Artikel, Bibliographie
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Es ist wohl tatsächlich so, dass ein Thema längere Zeit ‚in der Luft liegen‘ muss, um schließlich einmal reifen zu können. Die Bestandsaufnahmen für die Landeskunde aus der jüngsten Zeit rücken dezidiert Forderungen in den Mittelpunkt, die keinesfalls neu sind und alle engstens miteinander zusammen hängen. Es geht, ausgehend von systematischen empirischen Erhebungen zu einzelnen Aspekten des Ausgangswissens, der Vorstellungen und Erfahrungen Lernender, um eine systematische Grundlagenforschung, die den schon fast formelhaft gewordenen Ruf nach Interdisziplinarität bewusst realisiert (vgl. Althaus, 1999; Koreik, 2001). Mit der umfangreichen linguistischen und lehr-/lernwissenschaftlichen, aber auch der literaturwissenschaftlichen Forschung kann die Landeskunde noch immer nicht recht mithalten, wohl auch, weil sie am ehesten als dasjenige der vier ‚Standbeine‘ des Faches gilt, das wacklig und damit potenziell überflüssig ist.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2002 |
Autor(en): | Badstübner-Kizik, Camilla |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Kunst im fremdsprachlichen Landeskundeunterricht zwischen Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Beitrag zu einer Didaktik der Landeskunde |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2002 |
Ort: | Darmstadt |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 6 |
(Heft-)Nummer: | 3 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Es ist wohl tatsächlich so, dass ein Thema längere Zeit ‚in der Luft liegen‘ muss, um schließlich einmal reifen zu können. Die Bestandsaufnahmen für die Landeskunde aus der jüngsten Zeit rücken dezidiert Forderungen in den Mittelpunkt, die keinesfalls neu sind und alle engstens miteinander zusammen hängen. Es geht, ausgehend von systematischen empirischen Erhebungen zu einzelnen Aspekten des Ausgangswissens, der Vorstellungen und Erfahrungen Lernender, um eine systematische Grundlagenforschung, die den schon fast formelhaft gewordenen Ruf nach Interdisziplinarität bewusst realisiert (vgl. Althaus, 1999; Koreik, 2001). Mit der umfangreichen linguistischen und lehr-/lernwissenschaftlichen, aber auch der literaturwissenschaftlichen Forschung kann die Landeskunde noch immer nicht recht mithalten, wohl auch, weil sie am ehesten als dasjenige der vier ‚Standbeine‘ des Faches gilt, das wacklig und damit potenziell überflüssig ist. |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 02 Aug 2024 13:06 |
Letzte Änderung: | 02 Aug 2024 13:06 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
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Kunst im fremdsprachlichen Landeskundeunterricht zwischen Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Beitrag zu einer Didaktik der Landeskunde. (deposited 28 Sep 2023 11:26)
- Kunst im fremdsprachlichen Landeskundeunterricht zwischen Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Beitrag zu einer Didaktik der Landeskunde. (deposited 02 Aug 2024 13:06) [Gegenwärtig angezeigt]
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