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Die aktuelle Lage und Zukunftperspektive des Deutschen als Fremdsprache in der Türkei

Çakir, Mustafa (2002)
Die aktuelle Lage und Zukunftperspektive des Deutschen als Fremdsprache in der Türkei.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 7 (2)
Artikel, Bibliographie

Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.

Kurzbeschreibung (Abstract)

Ein zunehmender Bedarf, sich in bestimmten Lebens- und Berufssituationen in einer Fremdsprache verständlich zu machen, besteht auch in der Türkei. Das Kennenlernen fremder Lebens- und Sinnesart und des sich daraus ergebenden Kulturvergleichs -- all das eben, was wir unter "Landeskunde" subsumieren -- stellt ebenso wie die Möglichkeit, das eigene Idiom auf dem Weg über ein fremdes besser kennenzulernen, einen Gewinn an sich dar. Trotzdem machen nicht nur Fremdsprachenlehrer, sondern auch Industrie und Wirtschaft die Erfahrung, dass die Vorteile, die die Kenntnis einer weiteren fremden Sprache -- neben dem selbstverständlich gewordenen Englisch -- für die berufliche Zukunftsperspektive junger Menschen darstellt, von vielen Eltern unterschätzt, von vielen Schülern der Notenarithmetik zuliebe kurzsichtig aufgegeben werden. Bedarf für eine weitere fremde Sprache braucht also in diesem Zusammenhang nicht geweckt zu werden; es gilt, ihn bewusst zu machen, nenne man dies Werbung oder anders (vgl. Sturm, 1987: 22). Ziel dieses Artikels soll es sein, unter diesen Ausgangsbedingungen die aktuelle Lage des Deutschen als Fremdsprache in der Türkei darzustellen.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2002
Autor(en): Çakir, Mustafa
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Die aktuelle Lage und Zukunftperspektive des Deutschen als Fremdsprache in der Türkei
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2002
Ort: Darmstadt
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 7
(Heft-)Nummer: 2
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Ein zunehmender Bedarf, sich in bestimmten Lebens- und Berufssituationen in einer Fremdsprache verständlich zu machen, besteht auch in der Türkei. Das Kennenlernen fremder Lebens- und Sinnesart und des sich daraus ergebenden Kulturvergleichs -- all das eben, was wir unter "Landeskunde" subsumieren -- stellt ebenso wie die Möglichkeit, das eigene Idiom auf dem Weg über ein fremdes besser kennenzulernen, einen Gewinn an sich dar. Trotzdem machen nicht nur Fremdsprachenlehrer, sondern auch Industrie und Wirtschaft die Erfahrung, dass die Vorteile, die die Kenntnis einer weiteren fremden Sprache -- neben dem selbstverständlich gewordenen Englisch -- für die berufliche Zukunftsperspektive junger Menschen darstellt, von vielen Eltern unterschätzt, von vielen Schülern der Notenarithmetik zuliebe kurzsichtig aufgegeben werden. Bedarf für eine weitere fremde Sprache braucht also in diesem Zusammenhang nicht geweckt zu werden; es gilt, ihn bewusst zu machen, nenne man dies Werbung oder anders (vgl. Sturm, 1987: 22). Ziel dieses Artikels soll es sein, unter diesen Ausgangsbedingungen die aktuelle Lage des Deutschen als Fremdsprache in der Türkei darzustellen.

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 02 Aug 2024 13:02
Letzte Änderung: 02 Aug 2024 13:02
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