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Germanistik in Kamerun zwischen Lehre und Forschung: Eine Bestandaufnahme in kulturwissenschaftlicher Perspektive

Gouaffo, Albert (2008)
Germanistik in Kamerun zwischen Lehre und Forschung: Eine Bestandaufnahme in kulturwissenschaftlicher Perspektive.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 13 (1)
Artikel, Bibliographie

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Kamerun, Senegal, Togo und Côte d’Ivoire sind die frankophonen Länder Afrikas südlich der Sahara, in denen germanistische Studien am stärksten vertreten sind. Germanistik wird als akademische Disziplin heute in Kamerun an drei von den insgesamt sechs Staatsuniversitäten gelehrt: Yaoundé, Dschang und Douala. Was die Forschung angeht, so genießt die Universität Yaoundé I, die älteste Staatsuniversität Kameruns, eine intensive Forschungsaktivität. Diese Forschung ist (neben Dissertationen und Habilitationsschriften, die vorwiegend in Europa geschrieben werden) an der größeren Zahl von Magisterarbeiten in der Landeskunde, Sprach- und Literaturwissenschaft festzumachen. Nachdem die Rahmenbedingungen der Lehre und Forschung an diesen drei erwähnten Universitäten kurz erläutert werden, wird im vorliegenden Beitrag anhand von abgeschlossenen literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Magisterarbeiten von Studierenden an der Mutteruniversität Yaoundé I (von den Anfängen in den 80er Jahren bis in die 90er Jahre) der Frage nachgegangen, ob und inwiefern von einer kamerunischen Germanistik die Rede sein kann. Andersherum gefragt: Worin besteht das Globale und das Lokale dieser Germanistik?

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2008
Autor(en): Gouaffo, Albert
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Germanistik in Kamerun zwischen Lehre und Forschung: Eine Bestandaufnahme in kulturwissenschaftlicher Perspektive
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2008
Ort: Darmstadt
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 13
(Heft-)Nummer: 1
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Kamerun, Senegal, Togo und Côte d’Ivoire sind die frankophonen Länder Afrikas südlich der Sahara, in denen germanistische Studien am stärksten vertreten sind. Germanistik wird als akademische Disziplin heute in Kamerun an drei von den insgesamt sechs Staatsuniversitäten gelehrt: Yaoundé, Dschang und Douala. Was die Forschung angeht, so genießt die Universität Yaoundé I, die älteste Staatsuniversität Kameruns, eine intensive Forschungsaktivität. Diese Forschung ist (neben Dissertationen und Habilitationsschriften, die vorwiegend in Europa geschrieben werden) an der größeren Zahl von Magisterarbeiten in der Landeskunde, Sprach- und Literaturwissenschaft festzumachen. Nachdem die Rahmenbedingungen der Lehre und Forschung an diesen drei erwähnten Universitäten kurz erläutert werden, wird im vorliegenden Beitrag anhand von abgeschlossenen literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Magisterarbeiten von Studierenden an der Mutteruniversität Yaoundé I (von den Anfängen in den 80er Jahren bis in die 90er Jahre) der Frage nachgegangen, ob und inwiefern von einer kamerunischen Germanistik die Rede sein kann. Andersherum gefragt: Worin besteht das Globale und das Lokale dieser Germanistik?

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 02 Aug 2024 12:59
Letzte Änderung: 02 Aug 2024 12:59
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