Schwarzack, Steffi (2007)
"Manchmal ist es besser, es einfach zu lassen." - Vom Umgang mit Konflikten in der Interaktion zwischen kubanischen und deutschen Gesprächspartnern.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 12 (2)
Artikel, Bibliographie
Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.
Kurzbeschreibung (Abstract)
Störungen in Form von Konflikten sind in der zwischenmenschlichen Kommunikation allgegenwärtig. Was aber passiert, wenn sie in Gesprächen zwischen Kubanern und Deutschen auftauchen? Ausgehend von einem Artikel von Stella Ting-Toomey wird im vorliegenden Beitrag ihre Einteilung in Low- und High-Context-Kulturen auf Kuba und Deutschland angewandt. Die These, dass sich zwischen den Angehörigen dieser verschiedenen kulturellen Gruppen nicht nur kulturbezogene Konflikte entfachen, sondern dass sie diese Konflikte dann auch unterschiedlich lösen wollen, wird in einer interviewbasierten Untersuchung für die deutsche und kubanische Kultur geprüft. Die Autorin zeigt, dass zwischen Deutschen und Kubanern kulturbezogene Konflikte auftreten und welche Lösungsstrategien von ihnen bevorzugt werden. Dabei rücken besonders direkte und indirekte Strategien in den Blickpunkt.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2007 |
Autor(en): | Schwarzack, Steffi |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | "Manchmal ist es besser, es einfach zu lassen." - Vom Umgang mit Konflikten in der Interaktion zwischen kubanischen und deutschen Gesprächspartnern |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2007 |
Ort: | Darmstadt |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 12 |
(Heft-)Nummer: | 2 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Störungen in Form von Konflikten sind in der zwischenmenschlichen Kommunikation allgegenwärtig. Was aber passiert, wenn sie in Gesprächen zwischen Kubanern und Deutschen auftauchen? Ausgehend von einem Artikel von Stella Ting-Toomey wird im vorliegenden Beitrag ihre Einteilung in Low- und High-Context-Kulturen auf Kuba und Deutschland angewandt. Die These, dass sich zwischen den Angehörigen dieser verschiedenen kulturellen Gruppen nicht nur kulturbezogene Konflikte entfachen, sondern dass sie diese Konflikte dann auch unterschiedlich lösen wollen, wird in einer interviewbasierten Untersuchung für die deutsche und kubanische Kultur geprüft. Die Autorin zeigt, dass zwischen Deutschen und Kubanern kulturbezogene Konflikte auftreten und welche Lösungsstrategien von ihnen bevorzugt werden. Dabei rücken besonders direkte und indirekte Strategien in den Blickpunkt. |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 02 Aug 2024 12:59 |
Letzte Änderung: | 02 Aug 2024 12:59 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
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"Manchmal ist es besser, es einfach zu lassen." - Vom Umgang mit Konflikten in der Interaktion zwischen kubanischen und deutschen Gesprächspartnern. (deposited 28 Sep 2023 10:59)
- "Manchmal ist es besser, es einfach zu lassen." - Vom Umgang mit Konflikten in der Interaktion zwischen kubanischen und deutschen Gesprächspartnern. (deposited 02 Aug 2024 12:59) [Gegenwärtig angezeigt]
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