Lippert, Susanne (2023)
Über die Notwendigkeit eines postideologischen Ansatzes in der Mehrsprachigkeitsforschung.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2020, 25 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00022000
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
Es ist eine neuere Version dieses Eintrags verfügbar. |
Kurzbeschreibung (Abstract)
Der vorliegende Artikel gibt einen kurzen Überblick zum Verlauf der Forschungsarbeiten in der Zwei- und Mehrsprachigkeitsforschung der letzten Jahrzehnte. Dieser Überblick lässt klar erkennen, dass die Mehrsprachigkeitsforschung stark von politischen Ideen und Ideologien beeinflusst war und dass auch heute noch eine ideologische Orientierung die klare und unvoreingenommene Schilderung der Sachlage erschwert. Es wird auf Probleme für Schulen und Familien hingewiesen, die durch dieses einseitige Forschungsinteresse entstehen, aber durch eine ausgewogenere Darstellung vermieden werden könnten.
Typ des Eintrags: | Artikel | ||||
---|---|---|---|---|---|
Erschienen: | 2023 | ||||
Autor(en): | Lippert, Susanne | ||||
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung | ||||
Titel: | Über die Notwendigkeit eines postideologischen Ansatzes in der Mehrsprachigkeitsforschung | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Publikationsjahr: | 2023 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2020 | ||||
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt | ||||
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF | ||||
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 25 | ||||
(Heft-)Nummer: | 1 | ||||
DOI: | 10.26083/tuprints-00022000 | ||||
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/22000 | ||||
Zugehörige Links: | |||||
Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Der vorliegende Artikel gibt einen kurzen Überblick zum Verlauf der Forschungsarbeiten in der Zwei- und Mehrsprachigkeitsforschung der letzten Jahrzehnte. Dieser Überblick lässt klar erkennen, dass die Mehrsprachigkeitsforschung stark von politischen Ideen und Ideologien beeinflusst war und dass auch heute noch eine ideologische Orientierung die klare und unvoreingenommene Schilderung der Sachlage erschwert. Es wird auf Probleme für Schulen und Familien hingewiesen, die durch dieses einseitige Forschungsinteresse entstehen, aber durch eine ausgewogenere Darstellung vermieden werden könnten. |
||||
Alternatives oder übersetztes Abstract: |
|
||||
Freie Schlagworte: | Mehrsprachigkeit, Zweisprachigkeit, Spracherwerb, Sprachenpolitik, Herkunfts-sprachen, Sprachumstellung, Rückumstellung, Fremd- und Zweitsprachendidaktik; plurilingualism, multilingualism, bilingualism, language acquisition, language policy, heritage languages, attrition, language shift, reversal of language shift, didactics | ||||
Status: | Verlagsversion | ||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-220000 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
||||
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 11:53 | ||||
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 11:53 | ||||
PPN: | |||||
Export: | |||||
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Über die Notwendigkeit eines postideologischen Ansatzes in der Mehrsprachigkeitsforschung. (deposited 28 Sep 2023 11:53) [Gegenwärtig angezeigt]
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |