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Mehrsprachigkeit, Englisch und Literatur(unterricht)

Delanoy, Werner (2023)
Mehrsprachigkeit, Englisch und Literatur(unterricht).
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2014, 19 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00012780
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Literatur kann den Erwerb mehrsprachiger Kompetenz bereichern, weil sie persönliche, kreative und reflektierte Zugänge zu Menschen und ihren Sprachen erlaubt. Dabei bietet sich das Englische aufgrund seiner Verbreitung als Brückensprache an, wenn auch seine Macht ein mehrsprachiges Programm ernsthaft behindern kann. Im folgenden Beitrag stellt sich daher eine selbstkritische Anglistik die Frage, wie sie literarisches und mehrsprachiges Lernen möglichst konstruktiv fördern kann. Dieses Vorhaben wird anhand einer bestimmten Schreibtradition veranschaulicht, die auf Walt Whitman zurückgeht und in der mehrsprachigen Literatur ihr Echo gefunden hat. Diese Tradition dient zudem als Ausgangspunkt für kreatives Schreiben im mehrsprachlichen Literaturunterricht.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2023
Autor(en): Delanoy, Werner
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Mehrsprachigkeit, Englisch und Literatur(unterricht)
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2014
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 19
(Heft-)Nummer: 1
DOI: 10.26083/tuprints-00012780
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12780
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Herkunft: Zweitveröffentlichung von TUjournals
Kurzbeschreibung (Abstract):

Literatur kann den Erwerb mehrsprachiger Kompetenz bereichern, weil sie persönliche, kreative und reflektierte Zugänge zu Menschen und ihren Sprachen erlaubt. Dabei bietet sich das Englische aufgrund seiner Verbreitung als Brückensprache an, wenn auch seine Macht ein mehrsprachiges Programm ernsthaft behindern kann. Im folgenden Beitrag stellt sich daher eine selbstkritische Anglistik die Frage, wie sie literarisches und mehrsprachiges Lernen möglichst konstruktiv fördern kann. Dieses Vorhaben wird anhand einer bestimmten Schreibtradition veranschaulicht, die auf Walt Whitman zurückgeht und in der mehrsprachigen Literatur ihr Echo gefunden hat. Diese Tradition dient zudem als Ausgangspunkt für kreatives Schreiben im mehrsprachlichen Literaturunterricht.

Alternatives oder übersetztes Abstract:
Alternatives AbstractSprache

Literature can foster plurilingual competence because of its personal appeal and its creative and critical energies. Owing to its widespread use as a lingua franca, English can serve as a bridge language to develop such competence. However, the cultural power of English may also jeopardize a plurilingual agenda. Thus, a case is made for a self-critical anglistics making attempts to constructively promote literary and plurilingual learning. To show how this can be achieved, a particular literary tradition will be discussed. This tradition goes back to Walt Whitman and it has been continued by writers of multilingual texts. In plurilingual classrooms this tradition can provide a springboard for creative writing activities.

Englisch
Freie Schlagworte: Mehrsprachigkeit, Englisch, Literaturunterricht, Walt Whitman, generatives Schreiben
Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-127802
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 28 Sep 2023 11:30
Letzte Änderung: 28 Sep 2023 11:30
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