Traoré, Salifou (2023)
Rezension: Engel, Ulrich (2002), Kurze Grammatik der deutschen Sprache.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2003, 8 (2/3)
doi: 10.26083/tuprints-00012436
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Ungeachtet der Tatsache, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten die Grammatik-Diskussion äußerst rasch entwickelt hat und heutzutage eine relativ reiche Forschungsliteratur vorliegt, hat diese Disziplin keineswegs an Aktualität verloren. Dies dürfte u. a. damit zusammenhängen, „dass verschiedene Schreiber von Grammatiken selten gleiche Ansichten haben und dass sie, wenn sie dasselbe zu sagen scheinen, oft nicht dasselbe meinen” (8). Deshalb warnt der Verfasser der hier vorliegenden Kurzen Grammatik der deutschen Sprache zu Recht von vornherein davor, eine bereits bekannte Grammatik „als Basis für den Einstieg in eine andere Grammatik zu verwenden” (8). Bei jeder Grammatik muss man also neu anfangen.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Traoré, Salifou |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Rezension: Engel, Ulrich (2002), Kurze Grammatik der deutschen Sprache |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2003 |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 8 |
(Heft-)Nummer: | 2/3 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00012436 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12436 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Ungeachtet der Tatsache, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten die Grammatik-Diskussion äußerst rasch entwickelt hat und heutzutage eine relativ reiche Forschungsliteratur vorliegt, hat diese Disziplin keineswegs an Aktualität verloren. Dies dürfte u. a. damit zusammenhängen, „dass verschiedene Schreiber von Grammatiken selten gleiche Ansichten haben und dass sie, wenn sie dasselbe zu sagen scheinen, oft nicht dasselbe meinen” (8). Deshalb warnt der Verfasser der hier vorliegenden Kurzen Grammatik der deutschen Sprache zu Recht von vornherein davor, eine bereits bekannte Grammatik „als Basis für den Einstieg in eine andere Grammatik zu verwenden” (8). Bei jeder Grammatik muss man also neu anfangen. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-124363 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 11:14 |
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 11:14 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Rezension: Engel, Ulrich (2002), Kurze Grammatik der deutschen Sprache. (deposited 28 Sep 2023 11:14) [Gegenwärtig angezeigt]
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