Kurtz, Gunde (2023)
Rezension: KURTZ, JÜRGEN (2001) Improvisierendes Sprechen im Fremdsprachenunterricht. Eine Untersuchung zur Entwicklung spontansprachlicher Handlungskompetenz in der Zielsprache.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2002, 7 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012385
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Diese Untersuchung (und Habilitationsschrift) des Englischlehrers und Sprachlehrforschers Jürgen Kurtz fordert und belegt:
- Im Zentrum des (Sprachlehr-)Forscherinteresses soll die Verzahnung von Theorie und Praxis stehen, denn ohne ernsthafte Einbeziehung der Praxis bleibt die Theorie auf diesem Gebiet völlig wirkungslos.
- Im Zentrum des (Sprach)-Lehrerinteresses soll nicht der Lerner sondern die Lerngruppe stehen, denn Spracherwerb, besonders der gesprochenen Sprache, entsteht nur durch Kommunikation und die findet in Gruppen statt, nicht im ‚Lerner‘.
- Improvisation ist ein geeignetes Mittel auf dem Weg zu fremdsprachlicher Sprachhandlungskompetenz, da Improvisieren, spontanes Reagieren, für die tatsächliche alltägliche Wirklichkeitsbewältigung unverzichtbare Grundlage ist.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Kurtz, Gunde |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Rezension: KURTZ, JÜRGEN (2001) Improvisierendes Sprechen im Fremdsprachenunterricht. Eine Untersuchung zur Entwicklung spontansprachlicher Handlungskompetenz in der Zielsprache |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2002 |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 7 |
(Heft-)Nummer: | 2 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00012385 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12385 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Diese Untersuchung (und Habilitationsschrift) des Englischlehrers und Sprachlehrforschers Jürgen Kurtz fordert und belegt: - Im Zentrum des (Sprachlehr-)Forscherinteresses soll die Verzahnung von Theorie und Praxis stehen, denn ohne ernsthafte Einbeziehung der Praxis bleibt die Theorie auf diesem Gebiet völlig wirkungslos. - Im Zentrum des (Sprach)-Lehrerinteresses soll nicht der Lerner sondern die Lerngruppe stehen, denn Spracherwerb, besonders der gesprochenen Sprache, entsteht nur durch Kommunikation und die findet in Gruppen statt, nicht im ‚Lerner‘. - Improvisation ist ein geeignetes Mittel auf dem Weg zu fremdsprachlicher Sprachhandlungskompetenz, da Improvisieren, spontanes Reagieren, für die tatsächliche alltägliche Wirklichkeitsbewältigung unverzichtbare Grundlage ist. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-123855 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 11:12 |
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 11:12 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Rezension: KURTZ, JÜRGEN (2001) Improvisierendes Sprechen im Fremdsprachenunterricht. Eine Untersuchung zur Entwicklung spontansprachlicher Handlungskompetenz in der Zielsprache. (deposited 28 Sep 2023 11:12) [Gegenwärtig angezeigt]
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