Kovács, László (2023)
Rezension: Pavlenko, Aneta (ed.), The Bilingual Mental Lexicon. Interdisciplinary Approaches.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2011, 16 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012363
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
In der Zweisprachigkeitsforschung ist die Untersuchung der Organisationsstruktur des bilingualen mentalen Lexikons spätestens seit Weinreich (1953) ein wichtiges Forschungsgebiet. Das mentale Lexikon ist am einfachsten als Wörterbuch im Kopf zu definieren, wobei aber angemerkt werden muss, dass dieser Begriff selbst eine Metapher ist, deren Definition viele Fragen aufwirft (vgl. Jarema & Libben 2007). Im Zusammenhang mit dem bilingualen mentalen Lexikon wird untersucht, wie im zweisprachigen mentalen Lexikon Wörter (bzw. Lemmata und/oder Lexeme) und Konzepte repräsentiert sind (z. B. sprachenunabhängig oder sprachengebunden), wie sie innerhalb einer Sprache bzw. zwischen den zwei (oder gar mehreren) Sprachen des Bilingualen verbunden sind und wie die Sprachen dabei jeweils aktiviert werden.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Kovács, László |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Rezension: Pavlenko, Aneta (ed.), The Bilingual Mental Lexicon. Interdisciplinary Approaches |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2011 |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 16 |
(Heft-)Nummer: | 2 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00012363 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12363 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals |
Kurzbeschreibung (Abstract): | In der Zweisprachigkeitsforschung ist die Untersuchung der Organisationsstruktur des bilingualen mentalen Lexikons spätestens seit Weinreich (1953) ein wichtiges Forschungsgebiet. Das mentale Lexikon ist am einfachsten als Wörterbuch im Kopf zu definieren, wobei aber angemerkt werden muss, dass dieser Begriff selbst eine Metapher ist, deren Definition viele Fragen aufwirft (vgl. Jarema & Libben 2007). Im Zusammenhang mit dem bilingualen mentalen Lexikon wird untersucht, wie im zweisprachigen mentalen Lexikon Wörter (bzw. Lemmata und/oder Lexeme) und Konzepte repräsentiert sind (z. B. sprachenunabhängig oder sprachengebunden), wie sie innerhalb einer Sprache bzw. zwischen den zwei (oder gar mehreren) Sprachen des Bilingualen verbunden sind und wie die Sprachen dabei jeweils aktiviert werden. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-123634 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 11:11 |
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 11:11 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Rezension: Pavlenko, Aneta (ed.), The Bilingual Mental Lexicon. Interdisciplinary Approaches. (deposited 28 Sep 2023 11:11) [Gegenwärtig angezeigt]
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