Paul Pietzuch, Jan (2023)
Rezemnsion: BERGEM, WOLFGANG (2005), Identitätsformationen in Deutschland.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2008, 13 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012255
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Mit dem vorliegenden Buch, der gekürzten und aktualisierten Fassung seiner 2004 eingereichten Habilitationsschrift, begibt sich der Politikwissenschaftler Wolfgang Bergem in ein Themenfeld, das in den letzten Jahren nicht nur im Bereich des Geistes- und Sozialwissenschaften eine 'unheimliche Konjunktur' (Lutz Niethammer) erfahren hat, sondern auch einen gleichermaßen konstanten wie gegenwärtig hoch aktuellen Topos im internationalen gesellschaftspolitischen Diskurs bezeichnet: das Diskussions- und Untersuchungsfeld der ‚kollektiven Identität’. Mit der eingangs recht allgemein formulierten Absicht, „zu ergründen, [...] welche Veränderungen die verschiedenen Formen kollektiver Identität in Deutschland vor allem seit der staatlichen Vereinigung erfahren haben“ (20), legt der Autor von Beginn an eine spezifische, an politisch-formal institutionalisierten Räumen orientierte Perspektive auf den Gegenstand offen.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Paul Pietzuch, Jan |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Rezemnsion: BERGEM, WOLFGANG (2005), Identitätsformationen in Deutschland. |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2008 |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 13 |
(Heft-)Nummer: | 2 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00012255 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12255 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Mit dem vorliegenden Buch, der gekürzten und aktualisierten Fassung seiner 2004 eingereichten Habilitationsschrift, begibt sich der Politikwissenschaftler Wolfgang Bergem in ein Themenfeld, das in den letzten Jahren nicht nur im Bereich des Geistes- und Sozialwissenschaften eine 'unheimliche Konjunktur' (Lutz Niethammer) erfahren hat, sondern auch einen gleichermaßen konstanten wie gegenwärtig hoch aktuellen Topos im internationalen gesellschaftspolitischen Diskurs bezeichnet: das Diskussions- und Untersuchungsfeld der ‚kollektiven Identität’. Mit der eingangs recht allgemein formulierten Absicht, „zu ergründen, [...] welche Veränderungen die verschiedenen Formen kollektiver Identität in Deutschland vor allem seit der staatlichen Vereinigung erfahren haben“ (20), legt der Autor von Beginn an eine spezifische, an politisch-formal institutionalisierten Räumen orientierte Perspektive auf den Gegenstand offen. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-122550 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 11:04 |
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 11:04 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Rezemnsion: BERGEM, WOLFGANG (2005), Identitätsformationen in Deutschland. (deposited 28 Sep 2023 11:04) [Gegenwärtig angezeigt]
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