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Psycholinguistische Aspekte für den Folgeerwerb Deutsch (L2), dann Englisch (L3) in der Türkei

Cedden, Gülay (2023)
Psycholinguistische Aspekte für den Folgeerwerb Deutsch (L2), dann Englisch (L3) in der Türkei.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2007, 12 (3)
doi: 10.26083/tuprints-00012213
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Evidenzen aus der Forschung des Multilingualismus können belegen, dass unterschiedliche Sprachen nicht getrennt voneinander gelernt werden, sondern dass beim Abruf einer Sprache die anderen Sprachen mehr oder weniger aktiv sind. Das bedeutet also, dass beim Lernen einer neuen Sprache der Folge der Sprachen im Curriculum so eingeplant werden sollten, dass die zuerst gelernte Sprache eine Basis für die nächste sein kann. Eine Studie an einer türkischen Universität verdeutlicht, dass das Deutschlernen (L3) nach Englisch (L2) viel aufwändiger war für die Teilnehmer an dieser Studie als umgekehrt.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2023
Autor(en): Cedden, Gülay
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Psycholinguistische Aspekte für den Folgeerwerb Deutsch (L2), dann Englisch (L3) in der Türkei
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2007
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 12
(Heft-)Nummer: 3
DOI: 10.26083/tuprints-00012213
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12213
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Herkunft: Zweitveröffentlichung von TUjournals
Kurzbeschreibung (Abstract):

Evidenzen aus der Forschung des Multilingualismus können belegen, dass unterschiedliche Sprachen nicht getrennt voneinander gelernt werden, sondern dass beim Abruf einer Sprache die anderen Sprachen mehr oder weniger aktiv sind. Das bedeutet also, dass beim Lernen einer neuen Sprache der Folge der Sprachen im Curriculum so eingeplant werden sollten, dass die zuerst gelernte Sprache eine Basis für die nächste sein kann. Eine Studie an einer türkischen Universität verdeutlicht, dass das Deutschlernen (L3) nach Englisch (L2) viel aufwändiger war für die Teilnehmer an dieser Studie als umgekehrt.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-122133
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 28 Sep 2023 11:01
Letzte Änderung: 28 Sep 2023 11:01
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