Bürner-Kotzam, Renate (2023)
Überführung und Idealisierung eines Täters. Eine Auseinandersetzung mit der hybriden Erzählweise in dem Film ‚Das Leben der Anderen‘.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2012, 17 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012134
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Eine Orientierung in der heutigen medial vermittelten Realität ist auf mediale Fiktionskompetenz angewiesen, zumal sich die Grenzen zwischen Fakten und Fiktion nicht nur in den Medien, sondern auch in der Realität zunehmend verwischen. Sie scheint unerlässlich, um die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit zu durchschauen. Diese Kompetenz kann durch die Analyse des Films Das Leben der Anderen geschult werden, denn es geht darum, die Vermischung der unterschiedlichen Erzählweisen und Genres dieses Films, ihre Wahrnehmungslenkung und Wirkung zu erkennen.
Typ des Eintrags: | Artikel | ||||
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Erschienen: | 2023 | ||||
Autor(en): | Bürner-Kotzam, Renate | ||||
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung | ||||
Titel: | Überführung und Idealisierung eines Täters. Eine Auseinandersetzung mit der hybriden Erzählweise in dem Film ‚Das Leben der Anderen‘ | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Publikationsjahr: | 2023 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2012 | ||||
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt | ||||
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF | ||||
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 17 | ||||
(Heft-)Nummer: | 2 | ||||
DOI: | 10.26083/tuprints-00012134 | ||||
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12134 | ||||
Zugehörige Links: | |||||
Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Eine Orientierung in der heutigen medial vermittelten Realität ist auf mediale Fiktionskompetenz angewiesen, zumal sich die Grenzen zwischen Fakten und Fiktion nicht nur in den Medien, sondern auch in der Realität zunehmend verwischen. Sie scheint unerlässlich, um die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit zu durchschauen. Diese Kompetenz kann durch die Analyse des Films Das Leben der Anderen geschult werden, denn es geht darum, die Vermischung der unterschiedlichen Erzählweisen und Genres dieses Films, ihre Wahrnehmungslenkung und Wirkung zu erkennen. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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Freie Schlagworte: | Filmanalyse, filmische Fiktionalisierungsstrategien, genrebedingtes Erzählen, Genremischungen, hybride Erzählweisen | ||||
Status: | Verlagsversion | ||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-121340 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
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Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 10:56 | ||||
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 10:56 | ||||
PPN: | |||||
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Überführung und Idealisierung eines Täters. Eine Auseinandersetzung mit der hybriden Erzählweise in dem Film ‚Das Leben der Anderen‘. (deposited 28 Sep 2023 10:56) [Gegenwärtig angezeigt]
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