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KulturZeitRaum. Das Feuilleton der ZIF. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht

Wormer, Jörg (2023)
KulturZeitRaum. Das Feuilleton der ZIF. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2007, 12 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00012111
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Ist eine Sprache - neudeutsch gesprochen - sexy, wenn sie weltweit gesprochen wird? Ist eine Sprache nicht (mehr) sexy, wenn sie gegenüber einer lingua franca globalisierter Ökonomie quantitativ „an Boden verliert“? Ist es in einer so empfundenen Situation klug, wenn u.a. akademische Sprachhüter, wenngleich empirisch abgesichert, ein Wort wie Fanmeile zum Wort, wohlgemerkt nicht zum Unwort, sondern zum deutschen Wort des Jahres (2006) küren? Ein solches Vorgehen ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Als Problem wird häufig der Rückgang der Bedeutung der deutschen Sprache etwa im Vergleich zur englischen Sprache weltweit ausgemacht. Was aber meint in diesem Zusammenhang Bedeutung, woran wird der Verlust an Bedeutung festgemacht?

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2023
Autor(en): Wormer, Jörg
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: KulturZeitRaum. Das Feuilleton der ZIF. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 24 Mai 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2007
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 12
(Heft-)Nummer: 1
DOI: 10.26083/tuprints-00012111
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12111
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Herkunft: Zweitveröffentlichung von TUjournals
Kurzbeschreibung (Abstract):

Ist eine Sprache - neudeutsch gesprochen - sexy, wenn sie weltweit gesprochen wird? Ist eine Sprache nicht (mehr) sexy, wenn sie gegenüber einer lingua franca globalisierter Ökonomie quantitativ „an Boden verliert“? Ist es in einer so empfundenen Situation klug, wenn u.a. akademische Sprachhüter, wenngleich empirisch abgesichert, ein Wort wie Fanmeile zum Wort, wohlgemerkt nicht zum Unwort, sondern zum deutschen Wort des Jahres (2006) küren? Ein solches Vorgehen ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Als Problem wird häufig der Rückgang der Bedeutung der deutschen Sprache etwa im Vergleich zur englischen Sprache weltweit ausgemacht. Was aber meint in diesem Zusammenhang Bedeutung, woran wird der Verlust an Bedeutung festgemacht?

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-121115
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 28 Sep 2023 10:55
Letzte Änderung: 28 Sep 2023 10:55
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