Barbara, Klema ; Satoshi, Hashimoto (2023)
"Englisch ist wichtig, Chinesisch ist nützlich in Zukunft, Deutsch ist schwierig." Argumente für den L3-Unterricht an japanischen Hochschulen.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2007, 12 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00012062
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Die japanische Bildungspolitik zielt in jüngster Zeit immer mehr auf die Förderung der englischen Sprache ab, wodurch europäische Sprachen seit Jahren um ihr Überleben an den Hochschulen kämpfen. Aufgrund einer langen Tradition war es bisher nicht notwendig gewesen, Gründe für das Vermitteln von europäischen Sprachen anzugeben. Nun fehlen sie, um die Aufrechterhaltung des Unterrichts zu legitimieren. Diese Situation des L3-Unterricht wird in Zusammenhang mit Aussagen von Deutsch- Lernenden, die anhand von "Sprachporträts" über ihr Sprachlernen reflektiert haben, diskutiert. Anschließend stellen wir vier Überlegungen an, warum das Lernen einer (europäischen) L3 in Japan sinnvoll ist.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Barbara, Klema ; Satoshi, Hashimoto |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | "Englisch ist wichtig, Chinesisch ist nützlich in Zukunft, Deutsch ist schwierig." Argumente für den L3-Unterricht an japanischen Hochschulen |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2007 |
Verlag: | Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 12 |
(Heft-)Nummer: | 1 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00012062 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12062 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung von TUjournals |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Die japanische Bildungspolitik zielt in jüngster Zeit immer mehr auf die Förderung der englischen Sprache ab, wodurch europäische Sprachen seit Jahren um ihr Überleben an den Hochschulen kämpfen. Aufgrund einer langen Tradition war es bisher nicht notwendig gewesen, Gründe für das Vermitteln von europäischen Sprachen anzugeben. Nun fehlen sie, um die Aufrechterhaltung des Unterrichts zu legitimieren. Diese Situation des L3-Unterricht wird in Zusammenhang mit Aussagen von Deutsch- Lernenden, die anhand von "Sprachporträts" über ihr Sprachlernen reflektiert haben, diskutiert. Anschließend stellen wir vier Überlegungen an, warum das Lernen einer (europäischen) L3 in Japan sinnvoll ist. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-120627 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit |
Hinterlegungsdatum: | 28 Sep 2023 10:52 |
Letzte Änderung: | 28 Sep 2023 10:52 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- "Englisch ist wichtig, Chinesisch ist nützlich in Zukunft, Deutsch ist schwierig." Argumente für den L3-Unterricht an japanischen Hochschulen. (deposited 28 Sep 2023 10:52) [Gegenwärtig angezeigt]
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