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Bilingualer Sachfachunterricht: Fünf kritische Anmerkungen zum state of the art

Lamsfuss-Schenk, Stefanie ; Dieter Wolff, Dieter Wolff (2023)
Bilingualer Sachfachunterricht: Fünf kritische Anmerkungen zum state of the art.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 1999, 4 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012047
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Es ist offensichtlich geworden, dass der Gebrauch einer Fremdsprache in einem nichtfremdsprachlichen Unterrichtsfach einen viel versprechenden Weg zu mehrsprachiger Erziehung darstellt. Fremdsprachendidaktiker aus ganz Europa stimmen darin überein, dass Content and Language Integrated Learning (CLIL) im Vergleich zu eher traditionellen Ansätzen des Fremdsprachenlernens, so wie sie nach wie vor in den meisten fremdsprachlichen Klassenzimmern praktiziert werden, zahlreiche Vorteile hat. Wir möchten in unserem Beitrag fünf Punkte aus der jüngeren Diskussion um die Integration des bilingualen Sachfachunterrichts in die schulischen Curricula herausgreifen in der Hoffnung darauf, dass sie in zukünftigen Überlegungen stärker ins Zentrum rücken werden. Es sind, soweit derzeit zu übersehen ist, umstrittene Diskussionspunkte; indem wir uns auf sie beschränken, wollen wir aber nicht signalisieren, dass es die Einzigen sind, die in der Diskussion in der näheren Zukunft Beachtung finden sollten.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2023
Autor(en): Lamsfuss-Schenk, Stefanie ; Dieter Wolff, Dieter Wolff
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Bilingualer Sachfachunterricht: Fünf kritische Anmerkungen zum state of the art
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 1999
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 4
(Heft-)Nummer: 2
DOI: 10.26083/tuprints-00012047
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/12047
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Herkunft: Zweitveröffentlichung von TUjournals
Kurzbeschreibung (Abstract):

Es ist offensichtlich geworden, dass der Gebrauch einer Fremdsprache in einem nichtfremdsprachlichen Unterrichtsfach einen viel versprechenden Weg zu mehrsprachiger Erziehung darstellt. Fremdsprachendidaktiker aus ganz Europa stimmen darin überein, dass Content and Language Integrated Learning (CLIL) im Vergleich zu eher traditionellen Ansätzen des Fremdsprachenlernens, so wie sie nach wie vor in den meisten fremdsprachlichen Klassenzimmern praktiziert werden, zahlreiche Vorteile hat. Wir möchten in unserem Beitrag fünf Punkte aus der jüngeren Diskussion um die Integration des bilingualen Sachfachunterrichts in die schulischen Curricula herausgreifen in der Hoffnung darauf, dass sie in zukünftigen Überlegungen stärker ins Zentrum rücken werden. Es sind, soweit derzeit zu übersehen ist, umstrittene Diskussionspunkte; indem wir uns auf sie beschränken, wollen wir aber nicht signalisieren, dass es die Einzigen sind, die in der Diskussion in der näheren Zukunft Beachtung finden sollten.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-120476
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 28 Sep 2023 10:51
Letzte Änderung: 28 Sep 2023 10:51
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