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'Ein Ausländer ist ein Ausländer ist ein Ausländer' oder: Die sprachlichen (Fehl-)Schritte in Richtung Interkulturalität: deutsche Bezeichnungen für Nicht-Inländer

Mazza, Elisabetta (2023)
'Ein Ausländer ist ein Ausländer ist ein Ausländer' oder: Die sprachlichen (Fehl-)Schritte in Richtung Interkulturalität: deutsche Bezeichnungen für Nicht-Inländer.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 1998, 2 (3)
doi: 10.26083/tuprints-00011996
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Wenn Shakespeare Julia ausrufen läßt: "What's in a name? That which we call a rose/By any other name would smell as sweet" (Romeo and Juliet, 11,2), kann ich ihm - ausnahmsweise - nicht beipflichten. Hinter der Aussage steht der Gedanke, daß es gleichgültig ist, wie ein Gegenstand benannt wird. Es ist aber alles andere als belanglos, denn eine Bezeichnung reflektiert die Ansicht des Namengebers und bedingt die Erfahrung des Betrachters.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2023
Autor(en): Mazza, Elisabetta
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: 'Ein Ausländer ist ein Ausländer ist ein Ausländer' oder: Die sprachlichen (Fehl-)Schritte in Richtung Interkulturalität: deutsche Bezeichnungen für Nicht-Inländer
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 1998
Verlag: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 2
(Heft-)Nummer: 3
DOI: 10.26083/tuprints-00011996
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/11996
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Herkunft: Zweitveröffentlichung von TUjournals
Kurzbeschreibung (Abstract):

Wenn Shakespeare Julia ausrufen läßt: "What's in a name? That which we call a rose/By any other name would smell as sweet" (Romeo and Juliet, 11,2), kann ich ihm - ausnahmsweise - nicht beipflichten. Hinter der Aussage steht der Gedanke, daß es gleichgültig ist, wie ein Gegenstand benannt wird. Es ist aber alles andere als belanglos, denn eine Bezeichnung reflektiert die Ansicht des Namengebers und bedingt die Erfahrung des Betrachters.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-119966
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft
02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Hinterlegungsdatum: 28 Sep 2023 10:48
Letzte Änderung: 28 Sep 2023 10:48
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