Stoff, Alexander (2021)
Potential und Machbarkeit eines automatisierten Kreuzungsassistenten für den vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmer.
doi: 10.26083/tuprints-00019956
Buch, Erstveröffentlichung, Verlagsversion
Kurzbeschreibung (Abstract)
Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet die Fragestellung, inwieweit die Adressierung des vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmers in kritischen Kreuzungssituationen durch eine hochautomatisierte Schutzfunktionalität in Bezug auf dessen potentielle Akzeptanz und grundsätzliche Zulässigkeit darstellbar ist. Ziel der Arbeit ist zum einen die Ableitung des situationsabhängig frühestmöglichen Eingriffszeitpunktes sowie der möglichen Handlungsalternativen unter Berücksichtigung des Aspektes, durch diesen Eingriff die Ausgangssituation nicht noch zusätzlich zu verschärfen. Darüber hinaus steht die Entwicklung eines diesen Randbedingungen gerecht werdenden Schutzkonzeptes im Fokus dieser Arbeit sowie dessen Beurteilung in Bezug auf Realisierbarkeit und Wirksamkeit. Der dieser Arbeit zugrundeliegende Top-Down-Ansatz geht von der grundsätzlichen Analyse des im Fokus stehenden Kreuzungsszenarios, hinsichtlich der für die Ausgestaltung eines Schutzkonzeptes relevanten Unterschiede zu dem umfassend erforschten Längsverkehrsszenario, aus.
Typ des Eintrags: | Buch |
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Erschienen: | 2021 |
Autor(en): | Stoff, Alexander |
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung |
Titel: | Potential und Machbarkeit eines automatisierten Kreuzungsassistenten für den vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmer |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Winner, Prof. Dr. Hermann ; Konigorski, Prof. Dr. Ulrich |
Publikationsjahr: | 2021 |
Ort: | Darmstadt |
Kollation: | XII, 154 Seiten |
DOI: | 10.26083/tuprints-00019956 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/19956 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet die Fragestellung, inwieweit die Adressierung des vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmers in kritischen Kreuzungssituationen durch eine hochautomatisierte Schutzfunktionalität in Bezug auf dessen potentielle Akzeptanz und grundsätzliche Zulässigkeit darstellbar ist. Ziel der Arbeit ist zum einen die Ableitung des situationsabhängig frühestmöglichen Eingriffszeitpunktes sowie der möglichen Handlungsalternativen unter Berücksichtigung des Aspektes, durch diesen Eingriff die Ausgangssituation nicht noch zusätzlich zu verschärfen. Darüber hinaus steht die Entwicklung eines diesen Randbedingungen gerecht werdenden Schutzkonzeptes im Fokus dieser Arbeit sowie dessen Beurteilung in Bezug auf Realisierbarkeit und Wirksamkeit. Der dieser Arbeit zugrundeliegende Top-Down-Ansatz geht von der grundsätzlichen Analyse des im Fokus stehenden Kreuzungsszenarios, hinsichtlich der für die Ausgestaltung eines Schutzkonzeptes relevanten Unterschiede zu dem umfassend erforschten Längsverkehrsszenario, aus. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-199568 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) > Fahrerassistenzssysteme |
Hinterlegungsdatum: | 29 Nov 2021 13:41 |
Letzte Änderung: | 30 Nov 2021 06:17 |
PPN: | |
Referenten: | Winner, Prof. Dr. Hermann ; Konigorski, Prof. Dr. Ulrich |
Export: | |
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