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Medialer Diskurs um die Digitalisierung der Schulbildung zur Schulschließung in der Corona-Krise: Eine medienpädagogische Analyse zu Erwartungen, Risiken und Chancen

Britten, Andreas (2021)
Medialer Diskurs um die Digitalisierung der Schulbildung zur Schulschließung in der Corona-Krise: Eine medienpädagogische Analyse zu Erwartungen, Risiken und Chancen.
Technische Universität Darmstadt
doi: 10.26083/tuprints-00014619
Masterarbeit, Erstveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Diese Arbeit stellt sich der Frage, welche gesellschaftlichen Erwartungshaltungen in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien im Schulalltag über den medialen Diskurs zur Schulschließung in der Corona-Krise kanalisiert und welche Risiken und Chancen dabei thematisiert wurden. Um dieser Frage nachzugehen wird eine mediale Diskursanalyse durchgeführt. Wissenschaftlicher Bezug stellen dabei entsprechend relevante Diskurse der Medienpädagogik dar. Ein zentraler Aspekt der durchgeführten Analyse ist es, die aus dem medialen Diskurs abgeleiteten Erwartungen sowie die dort thematisierten Risiken und Chancen einer digitalisierten Schulbildung auf ausgewählte, medienpädagogische Ansätze zurückzuführen, diese dadurch wissenschaftlich zu verorten, abzugleichen und zu diskutieren. Rückwirkend können dadurch auch Erkenntnisse über die gesellschaftliche Relevanz der im medialen Diskurs identifizierten, medienpädagogischen Ansätze gewonnen werden.

Typ des Eintrags: Masterarbeit
Erschienen: 2021
Autor(en): Britten, Andreas
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Medialer Diskurs um die Digitalisierung der Schulbildung zur Schulschließung in der Corona-Krise: Eine medienpädagogische Analyse zu Erwartungen, Risiken und Chancen
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2021
Ort: Darmstadt
Kollation: 99 Seiten
DOI: 10.26083/tuprints-00014619
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/14619
Kurzbeschreibung (Abstract):

Diese Arbeit stellt sich der Frage, welche gesellschaftlichen Erwartungshaltungen in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien im Schulalltag über den medialen Diskurs zur Schulschließung in der Corona-Krise kanalisiert und welche Risiken und Chancen dabei thematisiert wurden. Um dieser Frage nachzugehen wird eine mediale Diskursanalyse durchgeführt. Wissenschaftlicher Bezug stellen dabei entsprechend relevante Diskurse der Medienpädagogik dar. Ein zentraler Aspekt der durchgeführten Analyse ist es, die aus dem medialen Diskurs abgeleiteten Erwartungen sowie die dort thematisierten Risiken und Chancen einer digitalisierten Schulbildung auf ausgewählte, medienpädagogische Ansätze zurückzuführen, diese dadurch wissenschaftlich zu verorten, abzugleichen und zu diskutieren. Rückwirkend können dadurch auch Erkenntnisse über die gesellschaftliche Relevanz der im medialen Diskurs identifizierten, medienpädagogischen Ansätze gewonnen werden.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-146196
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 300 Sozialwissenschaften > 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 03 Fachbereich Humanwissenschaften
03 Fachbereich Humanwissenschaften > Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
03 Fachbereich Humanwissenschaften > Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik > Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik
Hinterlegungsdatum: 04 Jun 2021 07:15
Letzte Änderung: 07 Jun 2021 06:51
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