Dolle, Marc (2003)
Entwicklung einer Steuereinheit für taktile Displays mit elektrostatischen Elastomeraktoren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In dieser Studienarbeit ist ein Gerät entstanden, das in der Lage ist, 100 matrixartig verschaltete elektrostatische Elastomeraktoren anzusteuern. Dazu sind in dem Gerät 20 Hochspannungsschalter integriert, die es ermöglichen, einen einzelnen Aktor durch seine Zeilen/Spalten - Adresse auszuwählen und mit Hilfe des ebenfalls enthaltenen Signalgenerators auf eine Spannung zwischen 0V und 1000V aufzuladen.
Die Aktoren können mit einer Frequenz von bis zu 20kHz durchgeschaltet werden.
Die Hochspannungselektronik ist dabei vollständig in Halbleitertechnik realisiert und durch Trennübertrager oder Optokoppler von dem Steuerkreis isoliert.
Die Steuerung erfolgt durch eine Hybridanordnung aus fest verdrahteter Logik und einer in Delphi realisierten Benutzersoftware. Dadurch kann nahezu jeder PC, der über eine parallele Schnittstelle verfügt, zur Ansteuerung verwendet werden.
Alternativ ist auch die Ansteuerung durch ein serielles analoges Signal möglich, um mit geringem Aufwand ein Sensorarray anschließen zu können.
Die gesamte Elektronik ist in ein 19" Tischgehäuse eingebaut, ein Netzteil zur Versorgung der Elektronik ist bereits enthalten. Die Bereitstellung der Hochspannung muss extern erfolgen.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 2003 |
Autor(en): | Dolle, Marc |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Entwicklung einer Steuereinheit für taktile Displays mit elektrostatischen Elastomeraktoren |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Jungmann, Dipl.-Ing. Markus ; Schlaak, Prof. Dr.- Helmut Friedrich |
Publikationsjahr: | 15 Juli 2003 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In dieser Studienarbeit ist ein Gerät entstanden, das in der Lage ist, 100 matrixartig verschaltete elektrostatische Elastomeraktoren anzusteuern. Dazu sind in dem Gerät 20 Hochspannungsschalter integriert, die es ermöglichen, einen einzelnen Aktor durch seine Zeilen/Spalten - Adresse auszuwählen und mit Hilfe des ebenfalls enthaltenen Signalgenerators auf eine Spannung zwischen 0V und 1000V aufzuladen. Die Aktoren können mit einer Frequenz von bis zu 20kHz durchgeschaltet werden. Die Hochspannungselektronik ist dabei vollständig in Halbleitertechnik realisiert und durch Trennübertrager oder Optokoppler von dem Steuerkreis isoliert. Die Steuerung erfolgt durch eine Hybridanordnung aus fest verdrahteter Logik und einer in Delphi realisierten Benutzersoftware. Dadurch kann nahezu jeder PC, der über eine parallele Schnittstelle verfügt, zur Ansteuerung verwendet werden. Alternativ ist auch die Ansteuerung durch ein serielles analoges Signal möglich, um mit geringem Aufwand ein Sensorarray anschließen zu können. Die gesamte Elektronik ist in ein 19" Tischgehäuse eingebaut, ein Netzteil zur Versorgung der Elektronik ist bereits enthalten. Die Bereitstellung der Hochspannung muss extern erfolgen. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Borland DELPHI Compiler, Hochspannungsschalter, Hochspannungsverstärker, Schnittstelle parallel |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1529 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1529 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 07-04-2003 Ende Datum: 15-07-2003 Querverweis: 17/24 EMKS 1484 Studiengang: Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT) Vertiefungsrichtung: Mikro- und Feinwerktechnik (MFT) Abschluss: Diplom (MFT) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Mikrotechnik und Elektromechanische Systeme |
Hinterlegungsdatum: | 31 Aug 2011 10:09 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:53 |
PPN: | |
Referenten: | Jungmann, Dipl.-Ing. Markus ; Schlaak, Prof. Dr.- Helmut Friedrich |
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