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Das Darmstädter Verfahren (EVITA) zum Testen und Bewerten von Frontalkollisionsgegenmaßnahmen

Hoffmann, J. (2008)
Das Darmstädter Verfahren (EVITA) zum Testen und Bewerten von Frontalkollisionsgegenmaßnahmen.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen für Kraftfahrzeuge. Sie beantwortet die Fragestellung, wie Einrichtungen in einem Fahrzeug zur Vermeidung von Frontalkollisionen bezüglich ihrer Eignung zur Unfallvermeidung bewertet werden können. Um die Nachteile von bisherigen Testverfahren im Simulator zu vermeiden, wurde ein neuartiges Bewertungsverfahren für den realen Fahrversuch mit unvorbereiteten Probanden erstellt. Mit dem Bewertungswerkzeug EVITA werden Situationen, wie sie Auffahrunfällen vorausgehen, bis zu einer minimalen Time-To-Collision von unter einer Sekunde dargestellt. Erstmalig werden fünf ausgewählte Frontalkollisionsgegenmaßnahmen bezüglich unterschiedlicher Kriterien (beispielsweise Wirksamkeit und Fahrereaktionszeiten) in Versuchen mit 110 Probanden bewertet und mit einem Versuch ohne Gegenmaßnahme verglichen.

Typ des Eintrags: Dissertation
Erschienen: 2008
Autor(en): Hoffmann, J.
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Das Darmstädter Verfahren (EVITA) zum Testen und Bewerten von Frontalkollisionsgegenmaßnahmen
Sprache: Deutsch
Referenten: Winner, Prof. Dr. Herrmann ; Bubb, Prof. Dr. Heiner
Publikationsjahr: 12 November 2008
Datum der mündlichen Prüfung: 29 September 2008
URL / URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-11766
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieure und Wissenschaftler im Bereich der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen für Kraftfahrzeuge. Sie beantwortet die Fragestellung, wie Einrichtungen in einem Fahrzeug zur Vermeidung von Frontalkollisionen bezüglich ihrer Eignung zur Unfallvermeidung bewertet werden können. Um die Nachteile von bisherigen Testverfahren im Simulator zu vermeiden, wurde ein neuartiges Bewertungsverfahren für den realen Fahrversuch mit unvorbereiteten Probanden erstellt. Mit dem Bewertungswerkzeug EVITA werden Situationen, wie sie Auffahrunfällen vorausgehen, bis zu einer minimalen Time-To-Collision von unter einer Sekunde dargestellt. Erstmalig werden fünf ausgewählte Frontalkollisionsgegenmaßnahmen bezüglich unterschiedlicher Kriterien (beispielsweise Wirksamkeit und Fahrereaktionszeiten) in Versuchen mit 110 Probanden bewertet und mit einem Versuch ohne Gegenmaßnahme verglichen.

Alternatives oder übersetztes Abstract:
Alternatives AbstractSprache

The scope of this document is the development and testing of advanced driver assistant systems (ADAS), i.e. anti-collision systems for vehicles. The question is answered, how the quality of anti-collision systems can be assessed. The Darmstadt test and evaluation method EVITA differs from other driver tests of anti-collision systems as it uses an outset situation for rear-end collisions, i.e. a sudden abrupt braking manoeuvre following a previous car-to-car convoy as benchmark. This document describes the results obtained from test drives with 110 test persons to assess different criteria (i.e. efficiency and driver reaction times) using five selected countermeasures for anti-collision.

Englisch
Freie Schlagworte: Bewertungsmethodik – Testverfahren – Fahrerassistenzsysteme – Antikollisionssysteme –Warnelemente – automatische Notbremsung – Probandenversuche – Unfälle – Time-To-Collision (TTC)
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 16 Fachbereich Maschinenbau
16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD)
Hinterlegungsdatum: 22 Dez 2008 07:44
Letzte Änderung: 26 Aug 2018 21:25
PPN:
Referenten: Winner, Prof. Dr. Herrmann ; Bubb, Prof. Dr. Heiner
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: 29 September 2008
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