Hegel, Philipp
Hrsg.: Bartsch, Sabine ; Borek, Luise ; Hegel, Philipp (2024)
Goethe und die Algorithmen : Mögliche digitale Zugänge zu Wandrers Nachtlied.
In: Computer im Musenhain. Von träumenden Büchern und der Aura des Digitalen, 2023
doi: 10.26083/tuprints-00027912
Buchkapitel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Wenn im Folgenden Wandrers Nachtlied von Johann Wolfgang Goethe behandelt wird, sind eher kleine Beobachtungen zu erwarten als eine neue, umfassende Deutung. Die Beobachtungen werden durch verschiedene digitale Zugänge konturiert. Diese Zugänge bieten nicht unmittelbar eine eindeutige Lösung für Diskussionen einer umfangreichen Forschungsgeschichte zu diesem Gedicht. Vielmehr soll skizziert und reflektiert werden, wie digitale Methoden Teil einer hermeneutischen Praxis sein können, die mit ästhetischen Phänomenen, mit Rhythmus und Mehrdeutigkeit umgehen muss.
Typ des Eintrags: | Buchkapitel |
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Erschienen: | 2024 |
Herausgeber: | Bartsch, Sabine ; Borek, Luise ; Hegel, Philipp |
Autor(en): | Hegel, Philipp |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Goethe und die Algorithmen : Mögliche digitale Zugänge zu Wandrers Nachtlied |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 3 September 2024 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2023 |
Ort der Erstveröffentlichung: | Darmstadt |
Buchtitel: | Computer im Musenhain. Von träumenden Büchern und der Aura des Digitalen |
Reihe: | Festschriften der Technischen Universität Darmstadt |
Band einer Reihe: | 01|2023 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00027912 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/27912 |
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Herkunft: | Zweitveröffentlichung |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Wenn im Folgenden Wandrers Nachtlied von Johann Wolfgang Goethe behandelt wird, sind eher kleine Beobachtungen zu erwarten als eine neue, umfassende Deutung. Die Beobachtungen werden durch verschiedene digitale Zugänge konturiert. Diese Zugänge bieten nicht unmittelbar eine eindeutige Lösung für Diskussionen einer umfangreichen Forschungsgeschichte zu diesem Gedicht. Vielmehr soll skizziert und reflektiert werden, wie digitale Methoden Teil einer hermeneutischen Praxis sein können, die mit ästhetischen Phänomenen, mit Rhythmus und Mehrdeutigkeit umgehen muss. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-279124 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 080 Allgemeine Sammelwerke 800 Literatur > 830 Deutsche Literatur |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Germanistik - Computerphilologie und Mediävistik |
Hinterlegungsdatum: | 03 Sep 2024 12:56 |
Letzte Änderung: | 10 Sep 2024 17:50 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Goethe und die Algorithmen : Mögliche digitale Zugänge zu Wandrers Nachtlied. (deposited 03 Sep 2024 12:56) [Gegenwärtig angezeigt]
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