TU Darmstadt / ULB / TUbiblio

Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement

Reuter, Christian ; Marx, Alexandra ; Pipek, Volkmar (2023)
Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement.
11. fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien. überMEDIEN - ÜBERmorgen. Chemnitz, Germany (11.09.2011-14.09.2011)
doi: 10.26083/tuprints-00020232
Konferenzveröffentlichung, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

WarnungEs ist eine neuere Version dieses Eintrags verfügbar.

Kurzbeschreibung (Abstract)

In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen.

Typ des Eintrags: Konferenzveröffentlichung
Erschienen: 2023
Autor(en): Reuter, Christian ; Marx, Alexandra ; Pipek, Volkmar
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2011
Verlag: De Gruyter
Buchtitel: Mensch & Computer 2011
Veranstaltungstitel: 11. fachübergreifende Konferenz für interaktive und kooperative Medien. überMEDIEN - ÜBERmorgen
Veranstaltungsort: Chemnitz, Germany
Veranstaltungsdatum: 11.09.2011-14.09.2011
DOI: 10.26083/tuprints-00020232
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/20232
Zugehörige Links:
Herkunft: Zweitveröffentlichungsservice
Kurzbeschreibung (Abstract):

In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-202321
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 004 Informatik
300 Sozialwissenschaften > 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 20 Fachbereich Informatik
20 Fachbereich Informatik > Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC)
Hinterlegungsdatum: 08 Mär 2023 13:34
Letzte Änderung: 15 Mär 2023 10:36
PPN:
Export:
Suche nach Titel in: TUfind oder in Google

Verfügbare Versionen dieses Eintrags

Frage zum Eintrag Frage zum Eintrag

Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen Redaktionelle Details anzeigen