Kaufhold, Marc-André ; Reuter, Christian (2023)
Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013.
In: i-com, 2014, 13 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00020055
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
Es ist eine neuere Version dieses Eintrags verfügbar. |
Kurzbeschreibung (Abstract)
Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. Über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medien in Katastrophenlagen, zum anderen in der Identifikation von Gestaltungs- und Erweiterungspotenzialen für soziale Medien im Katastrophenschutz.
Typ des Eintrags: | Artikel | ||||
---|---|---|---|---|---|
Erschienen: | 2023 | ||||
Autor(en): | Kaufhold, Marc-André ; Reuter, Christian | ||||
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung | ||||
Titel: | Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013 | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Publikationsjahr: | 2023 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2014 | ||||
Verlag: | De Gruyter | ||||
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | i-com | ||||
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 13 | ||||
(Heft-)Nummer: | 1 | ||||
DOI: | 10.26083/tuprints-00020055 | ||||
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/20055 | ||||
Zugehörige Links: | |||||
Herkunft: | Zweitveröffentlichungsservice | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. Über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medien in Katastrophenlagen, zum anderen in der Identifikation von Gestaltungs- und Erweiterungspotenzialen für soziale Medien im Katastrophenschutz. |
||||
Alternatives oder übersetztes Abstract: |
|
||||
Freie Schlagworte: | Soziale Medien, Computerunterstützte Gruppenarbeit, Selbsthilfe, Krisenmanagement, Kastastrophen | ||||
Status: | Verlagsversion | ||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-200553 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 300 Sozialwissenschaften > 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen 300 Sozialwissenschaften > 380 Handel, Kommunikation, Verkehr |
||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) |
||||
Hinterlegungsdatum: | 08 Mär 2023 13:30 | ||||
Letzte Änderung: | 09 Mär 2023 08:46 | ||||
PPN: | |||||
Export: | |||||
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013. (deposited 08 Mär 2023 13:30) [Gegenwärtig angezeigt]
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |