Maass, Max ; Laubach, Anne ; Herrmann, Dominik (2017)
PrivacyScore: Analyse von Webseiten auf Sicherheits- und Privatheitsprobleme - Konzept und rechtliche Zulässigkeit.
47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (INFORMATIK 2017). Chemnitz, Germany (25.-29.09.2017)
doi: 10.18420/in2017_107
Konferenzveröffentlichung, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
PrivacyScore ist ein öffentliches Web-Portal, mit dem automatisiert überprüft werden kann, ob Webseiten gängige Mechanismen zum Schutz von Sicherheit und Privatheit korrekt implementieren. Im Gegensatz zu existierenden Diensten ermöglicht PrivacyScore, mehrere Webseiten in <i>Benchmarks</i> miteinander zu vergleichen, die Ergebnisse differenziert und im Zeitverlauf zu analysieren sowie nutzerdefinierte Kriterien für die Auswertung zu definieren. PrivacyScore verbessert dadurch nicht nur die Transparenz für Endanwender, sondern erleichtert auch die Arbeit der Datenschutz-Aufsichtsbehörden. In diesem Beitrag stellen wir das Konzept des Dienstes vor und wir erörtern, unter welchen Umständen das automatische Scannen und öffentliche „Anprangern“ von Schwächen aus rechtlicher Sicht zulässig ist.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
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Erschienen: | 2017 |
Autor(en): | Maass, Max ; Laubach, Anne ; Herrmann, Dominik |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | PrivacyScore: Analyse von Webseiten auf Sicherheits- und Privatheitsprobleme - Konzept und rechtliche Zulässigkeit |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | September 2017 |
Verlag: | Gesellschaft für Informatik e.V. |
Buchtitel: | INFORMATIK 2017 |
Veranstaltungstitel: | 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (INFORMATIK 2017) |
Veranstaltungsort: | Chemnitz, Germany |
Veranstaltungsdatum: | 25.-29.09.2017 |
DOI: | 10.18420/in2017_107 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | PrivacyScore ist ein öffentliches Web-Portal, mit dem automatisiert überprüft werden kann, ob Webseiten gängige Mechanismen zum Schutz von Sicherheit und Privatheit korrekt implementieren. Im Gegensatz zu existierenden Diensten ermöglicht PrivacyScore, mehrere Webseiten in <i>Benchmarks</i> miteinander zu vergleichen, die Ergebnisse differenziert und im Zeitverlauf zu analysieren sowie nutzerdefinierte Kriterien für die Auswertung zu definieren. PrivacyScore verbessert dadurch nicht nur die Transparenz für Endanwender, sondern erleichtert auch die Arbeit der Datenschutz-Aufsichtsbehörden. In diesem Beitrag stellen wir das Konzept des Dienstes vor und wir erörtern, unter welchen Umständen das automatische Scannen und öffentliche „Anprangern“ von Schwächen aus rechtlicher Sicht zulässig ist. |
Freie Schlagworte: | privacy, tracking, data protection |
ID-Nummer: | TUD-CS-2017-0145 |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Sichere Mobile Netze DFG-Graduiertenkollegs DFG-Graduiertenkollegs > Graduiertenkolleg 2050 Privacy and Trust for Mobile Users |
Hinterlegungsdatum: | 28 Jun 2017 16:27 |
Letzte Änderung: | 28 Jun 2021 09:15 |
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