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Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013

Kaufhold, Marc-André ; Reuter, Christian
Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013.
In: i-com - Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien, 13 (1)
doi: 10.1515/icom-2014-0004
Artikel, Bibliographie

Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.

Kurzbeschreibung (Abstract)

Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medien in Katastrophenlagen, zum anderen in der Identifikation von Gestaltungs- und Erweiterungspotenzialen für soziale Medien im Katastrophenschutz.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2014
Herausgeber: Pipek, Volkmar ; Reuter, Christian
Autor(en): Kaufhold, Marc-André ; Reuter, Christian
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2014
Verlag: De Gruyter
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: i-com - Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 13
(Heft-)Nummer: 1
DOI: 10.1515/icom-2014-0004
URL / URN: https://www.wineme.uni-siegen.de/paper/2014/2014_kaufholdreu...
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medien in Katastrophenlagen, zum anderen in der Identifikation von Gestaltungs- und Erweiterungspotenzialen für soziale Medien im Katastrophenschutz.

Freie Schlagworte: EmerGent,HCI,Kooperation,SMO
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 20 Fachbereich Informatik
20 Fachbereich Informatik > Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC)
Hinterlegungsdatum: 08 Jan 2019 13:35
Letzte Änderung: 03 Jul 2024 02:37
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