Austaller, Gerhard (1999)
Strategien zur Behandlung von mobilitätsbedingten
Verbindungsunterbrechungen in verteilten Programmierumgebungen.
Johannes Kepler Universität Linz
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Mit der zunehmenden Verwendung mobiler Rechner steigt auch die Notwendigkeit diese als Knoten in verteilte Systeme zu integrieren. Diese Einbettung soll trotz der speziellen Eigenschaften von mobilen Geräten (z.B. Phasen von Abwesenheit) aus Benutzersicht möglichst transparent erfolgen. Dies ist insofern eine Herausforderung, als eine Netzwerkverbindung für mobile Geräte im Gegensatz zu Geräten im Festnetz nicht garantiert werden kann.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Basis-System für verteilte Anwendungen entwickelt, das auf Unterbrechungen der Netzwerkverbindung kontrolliert reagiert und nach Wiederverbinden auch bei zwischenzeitlich stattgefundenen Ortswechsel ein nahtloses Weiterarbeiten ermöglicht. Die darauf aufbauenden verteilten Anwendungen sind so von vornherein auf Integration mobiler Systemkomponenten ausgerichtet und können davon optimal Nutzen ziehen.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1999 |
Autor(en): | Austaller, Gerhard |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Strategien zur Behandlung von mobilitätsbedingten Verbindungsunterbrechungen in verteilten Programmierumgebungen |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 1999 |
Ort: | Linz |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Mit der zunehmenden Verwendung mobiler Rechner steigt auch die Notwendigkeit diese als Knoten in verteilte Systeme zu integrieren. Diese Einbettung soll trotz der speziellen Eigenschaften von mobilen Geräten (z.B. Phasen von Abwesenheit) aus Benutzersicht möglichst transparent erfolgen. Dies ist insofern eine Herausforderung, als eine Netzwerkverbindung für mobile Geräte im Gegensatz zu Geräten im Festnetz nicht garantiert werden kann. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Basis-System für verteilte Anwendungen entwickelt, das auf Unterbrechungen der Netzwerkverbindung kontrolliert reagiert und nach Wiederverbinden auch bei zwischenzeitlich stattgefundenen Ortswechsel ein nahtloses Weiterarbeiten ermöglicht. Die darauf aufbauenden verteilten Anwendungen sind so von vornherein auf Integration mobiler Systemkomponenten ausgerichtet und können davon optimal Nutzen ziehen. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Telekooperation |
Hinterlegungsdatum: | 31 Dez 2016 12:59 |
Letzte Änderung: | 22 Nov 2023 11:26 |
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