Encarnação, José L. ; Guddat, Hannes ; Schnaider, Michael (2002)
Die Hochschule auf dem Weg ins E-Learning-Zeitalter.
Buchkapitel, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Während Hochschulen im angelsächsischen Raum bereits erfolgreich im Markt für E-Learning agieren, stehen die meisten deutschen Universitäten bestenfalls in den Startlöchern. Die dezentrale Struktur der Hochschullandschaft sorgt mit dafür, dass die einzelnen Institutionen weitgehend allein oder in kleinen Kooperationen an Lösungen arbeiten ohne dass die jeweiligen Ressourcen für umfassende virtuelle Studienangebote ausreichen. Der auch für Hochschulen vielversprechende Markt der Weiterbildung, der eine Refinanzierung virtueller Bildungsangebote ermöglichen würde, kann von den Hochschulen so kaum bedient werden. Die Studie "Internetmarktplatz für virtuelle Studienangebote", die in diesem Kapitel vorgestellt wird, soll Auswege aus dieser Situation untersuchen: Wie lassen sich die Kapazitäten für E-Learning so bündeln, dass sie auch sinnvoll vermarktet werden können? Wie weit sind deutsche Hochschulen überhaupt auf dem Weg ins E-Learning-Zeitalter, und was sind ihre Vorstellungen, Erwartungen und Möglichkeiten? Im Folgenden werden zunächst kurz die Rahmenbedingungen und Wettbewerbszwänge geschildert, unter denen Hochschulen in Deutschland heute stehen und die eine Entwicklung und Vermarktung virtueller Studienangebote z.B. über ein Internetportal als sinnvoll erscheinen.
Typ des Eintrags: | Buchkapitel |
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Erschienen: | 2002 |
Autor(en): | Encarnação, José L. ; Guddat, Hannes ; Schnaider, Michael |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Die Hochschule auf dem Weg ins E-Learning-Zeitalter |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2002 |
Verlag: | Bertelsmann Stiftung, Gütersloh |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Während Hochschulen im angelsächsischen Raum bereits erfolgreich im Markt für E-Learning agieren, stehen die meisten deutschen Universitäten bestenfalls in den Startlöchern. Die dezentrale Struktur der Hochschullandschaft sorgt mit dafür, dass die einzelnen Institutionen weitgehend allein oder in kleinen Kooperationen an Lösungen arbeiten ohne dass die jeweiligen Ressourcen für umfassende virtuelle Studienangebote ausreichen. Der auch für Hochschulen vielversprechende Markt der Weiterbildung, der eine Refinanzierung virtueller Bildungsangebote ermöglichen würde, kann von den Hochschulen so kaum bedient werden. Die Studie "Internetmarktplatz für virtuelle Studienangebote", die in diesem Kapitel vorgestellt wird, soll Auswege aus dieser Situation untersuchen: Wie lassen sich die Kapazitäten für E-Learning so bündeln, dass sie auch sinnvoll vermarktet werden können? Wie weit sind deutsche Hochschulen überhaupt auf dem Weg ins E-Learning-Zeitalter, und was sind ihre Vorstellungen, Erwartungen und Möglichkeiten? Im Folgenden werden zunächst kurz die Rahmenbedingungen und Wettbewerbszwänge geschildert, unter denen Hochschulen in Deutschland heute stehen und die eine Entwicklung und Vermarktung virtueller Studienangebote z.B. über ein Internetportal als sinnvoll erscheinen. |
Freie Schlagworte: | E-Learning, Further education, Web based education |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Graphisch-Interaktive Systeme |
Hinterlegungsdatum: | 16 Apr 2018 09:05 |
Letzte Änderung: | 16 Apr 2018 09:05 |
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