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Modellbildung und Methodik für die integrationsbasierte Telekooperation in der Produktentstehung

Lukas, Uwe von (2003)
Modellbildung und Methodik für die integrationsbasierte Telekooperation in der Produktentstehung.
Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2002
Dissertation, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Aktuelle Organisationskonzepte in der Produktentwicklung (Concurrent Engineering, Virtuelle Unternehmen etc.) erfordern für die Umsetzung in den Betrieben geeignete IT-Lösungen. Die räumliche Trennung der beteiligten Mitarbeiter sowie die Heterogenität der Systeme stellen dabei hohe Anforderungen an die Telekooperationswerkzeuge.Der Autor entwickelt hierzu ein Konzept, bei dem die Integration von Telekooperationsfunktionen in bestehende Systeme im Mittelpunkt steht. Basierend auf dem Computer Graphics Reference Model wird ein Referenzmodell für das in der Arbeit vorgestellte Konzept des Application Couplings vorgestellt. Dies bildet die Grundlage für die flexible Kopplung graphischer Applikationen zum Zwecke der synchronen Zusammenarbeit. Darauf aufbauend wird eine Methodik beschrieben, die ein strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von Telekonferenzsystemen auf der Basis existierender Einzelplatz-CAD-Systeme ermöglicht.Die Evaluierung der Methodik in verschiedenen Anwendungsbereichen zeigt die Praxistauglichkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität des gewählten Ansatzes. Darauf aufbauende Analysen belegen, dass das Application Coupling im Gegensatz zu alternativen Verfahren die Netzlast während der Konferenz deutlich senken und das Reaktionsverhalten der kooperativen Applikation steigern kann.

Typ des Eintrags: Dissertation
Erschienen: 2003
Autor(en): Lukas, Uwe von
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Modellbildung und Methodik für die integrationsbasierte Telekooperation in der Produktentstehung
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2003
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
Reihe: Computer Graphik Edition; 10
Kurzbeschreibung (Abstract):

Aktuelle Organisationskonzepte in der Produktentwicklung (Concurrent Engineering, Virtuelle Unternehmen etc.) erfordern für die Umsetzung in den Betrieben geeignete IT-Lösungen. Die räumliche Trennung der beteiligten Mitarbeiter sowie die Heterogenität der Systeme stellen dabei hohe Anforderungen an die Telekooperationswerkzeuge.Der Autor entwickelt hierzu ein Konzept, bei dem die Integration von Telekooperationsfunktionen in bestehende Systeme im Mittelpunkt steht. Basierend auf dem Computer Graphics Reference Model wird ein Referenzmodell für das in der Arbeit vorgestellte Konzept des Application Couplings vorgestellt. Dies bildet die Grundlage für die flexible Kopplung graphischer Applikationen zum Zwecke der synchronen Zusammenarbeit. Darauf aufbauend wird eine Methodik beschrieben, die ein strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von Telekonferenzsystemen auf der Basis existierender Einzelplatz-CAD-Systeme ermöglicht.Die Evaluierung der Methodik in verschiedenen Anwendungsbereichen zeigt die Praxistauglichkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität des gewählten Ansatzes. Darauf aufbauende Analysen belegen, dass das Application Coupling im Gegensatz zu alternativen Verfahren die Netzlast während der Konferenz deutlich senken und das Reaktionsverhalten der kooperativen Applikation steigern kann.

Freie Schlagworte: Computer supported cooperative work (CSCW), Collaborative computing, Computer conferencing, Teleconferencing, Video conferencing, Computer aided engineering (CAE)
Zusätzliche Informationen:

221 S.

Fachbereich(e)/-gebiet(e): nicht bekannt
20 Fachbereich Informatik
20 Fachbereich Informatik > Graphisch-Interaktive Systeme
Hinterlegungsdatum: 16 Apr 2018 09:04
Letzte Änderung: 16 Apr 2018 09:04
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