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Entwicklung eines „Nationalen Qualitätsbericht Straße“

Xue, Run (2016)
Entwicklung eines „Nationalen Qualitätsbericht Straße“.
Technische Universität Darmstadt
Masterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die Qualität des Straßenverkehrs spielt eine wichtige Rolle nicht nur für die Verkehrssicherheit und Mobilität der Verkehrsteilnehmer, sondern sie hat auch Einfluss auf die Lebensqualität der Bevölkerung wegen der negativen Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die Umwelt. Weiterhin hat sie Auswirkung en auf die Volks - und Betriebswirtschaftlichkeit einer Region. Die Entwicklung der nachhaltigen Mobilität ist deshalb ein wichtige s Ziel der Verkehrsverwaltung. Aber derzeit werden die Defizite der Straßeninfrastruktur sichtbar, die deutlich von den Straßennutzern wahrgenommen werden. Deswegen sollen große Menge n der Finanzmittel für die Erhaltung der Straßeninfrastruktur zur Verfügung gestellt werden, während der Mitteleinsatz im Straßenverkehr bisher eine Unterfinanzierung gezeigt hat. In diesem Fall soll der Mitteleinsatz effizient und transparent genutzt werden. Im Straßenverkehrsmanagement fehlt aber ein Instrument, womit die kontinuierliche Qualität der Aufgabenlieferung und die Zielerreichung überprüft werden kann. Vor diesem Hintergrund empfahl der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in seiner Stellungnahme „Qualitätsverbesserung im Straßenverkehr“ im Jahr 2013, dass ein Nationale r Qualitätsbericht Straße als ein zentrales Instrument der Qualitätsüberwachung einzuführen ist. Der „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ soll mit nachvollziehbaren und prägnanten Kennzahlen erstellt werden. Das Ziel der Arbeit ist deshalb, ein Konzept eines „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ mit nachvollziehbaren und aussagekräftigen Kennzahlen zu entwickeln. Vor allem der Straßenverkehr wird als Gegenstand des Qualitätsberichts analysiert. Der Straßenverkehr beinhaltet viele Produkte wie Straßenkörper, Straßen verkehrsanlagen usw. und die Dienstleitungen z.B. Straßenreinigung und Winterdienst usw., deren Qualität in dem Qualitätsbericht bewertet werden soll. Die Aufgabenträger des Straßenbaus werden je nach Verwaltungseben e vorgestellt, die für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortlich sein sollen. Außerdem werden die Zustände der Straßeninfrastruktur bspw. Zustände der Straßenoberflächen und die Finanzierung für den Straßenverkehr betrachtet, die als IST - Zustand für die Erstellung des Qualitätsberichts dienen. Um alle relevanten Wirkungsdimensionen des Straßenverkehrs abzudecken, werden in der Arbeit zuerst vier Dimensionen für den nationalen Qualitätsbericht Straße definiert: • Qualitätsdimension: Verkehrssicherheit, Verkehrsqualität, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit • Akteure - Dimension: Verkehrsteilnehmer, Aufgabenträger, Gesellschaft usw. • räumliche Dimension: Bund, Bundesländer und Metropol - Region usw. • zeitliche Dimension: die Daten bspw. in monatlichem oder jährlichem Turnus Diese Dimensionen decken alle Qualitätsziele, Anforderungen von Akteure n und die Datenauflösungen ab. Sie bilden den Rahmen des Qualitätsberichts Straße. In der Praxis bspw. in der Betriebswirtschaft werden Leistungen wesentlich durch Kennzahlen bemessen. Im Verkehrswesen sind auch viele Kennzahlensysteme und zahlreiche Kennzahlen vorhanden. In dieser Arbeit werden Kennzahlensysteme aus weltweiten Forschungsorganisation en wie dem Transportation Research Board (TRB) vorgestellt. Weil es zahlreiche Kennzahlen für die Bewertung der Straßen gibt, ist es allerdings notwendig, die Bewertungskriterien und eine Regelung für die Auswahl der geeigneten Kennzahlen festzulegen. Danach wird das Performance Measurement als Basis für die Kennzahlensysteme in den nationalen und internationalen Anwendungsbeispielen betrachtet. Im nationalen Verkehrswesen wird Performance Measurement noch nicht systematisch eingesetzt. Es gibt einige Institute oder Organisationen, die den Indikatorenbericht veröffentlichen, damit die Lebensqualität der Menschen oder die Verkehrsqualität bewertet werden können, bspw. „nachhaltige Entwicklung in Deutschland - Indikatorbericht“ und „Bundesländerindex Mobilität“. Während es im Ausland (z.B. in den USA und in Japan) in diesem Bereich viele Erfahrungen gibt, werden außer der Qualitätsüberwachung und der Leistungsmessung im Straßenverkehr die Ergebnisse mit Entscheidungstreffen und Budgetverteilung verbunden. Ihre Erfahrungen können zur Entwicklung dieses nationalen Qualitätsberichts genutzt werden. Mit die se n Grundlagen wird das Konzept für den „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ aufgebaut. Es ist geeignet, nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf der Länder - und Kommunenebene. Die unterschiedlichen Straßenverwaltungsebene n sind zuständig für die Erstellung des Qualitätsberichts. Der Qualitätsbericht soll die vorher definierten vier Dimensionen beinhalten. Die räumliche Dimension ist nach Außerortsstraßen (Autobahn, Landstraßen und Kreisstraßen) und Innerortsstraßen bzw. Stadtstraßen zu differenzieren. Die Akteure - Dimension berücksichtigt die Bestimmung der Kennzahlen für unterschiedliche Straßennutzer bspw. motorisierter Verkehr, Radfahrer oder Fußgänger. Ohne Daten können die Kennzahlen und Zielsetzungen nicht quantifiziert werden. Die Zusammenfassung der bestehenden Daten ist deshalb ein Teil der Arbeit. Es werden die vorhandene n Datenbank en im Verkehrswesen bspw. vom Statistische n Bundesamt untersucht und deren vorhandene Daten sowie das Datenformat z.B. in PDF oder HTML dargestellt. Zuletzt werden drei exemplarische Anwendungsbeispiel e gezeigt, jeweils „Qualitätsbericht Deutschland“, „Qualitätsbericht Bundesautobahn Hessen“ und „Qualitätsbericht Stadt Frankfurt am Main“. Die drei Beispiele repräsentieren die drei Verwaltungsebenen, nämlich den Bund, die Bundesländer und die Kommunen. Durch diese Beispiele werden einige Probleme über die Anwendungsmöglichkeit des Qualitätsberichts erkannt. Die allgemein en Problem e sind die unklare Zielsetzung für die Qualitätszielfelder und die vorhandenen Datenlücken. Die nicht vorhandenen Daten sollen einerseits zukünftig durch planmäßige Datenerfassung erhoben werden. Aber es sollen auch die zeitlichen und monetären Aufwände berücksichtigt werden. Andererseits ist eine Datenbank für die bestehenden Daten aufzubauen, damit die unterschiedlichen Datenquellen in einer Datenbank zu geordnet w erden und für die Erstellung des Qualitätsberichts Straße zugänglich sind. Es soll auch eine Arbeitsgruppe oder eine Abteilung untere BMVI oder ein ländliche s Verkehrsministerium aufgebaut werden, um die Datenbank zu verwalten und Qualitätsbericht e zu erstellen.

Typ des Eintrags: Masterarbeit
Erschienen: 2016
Autor(en): Xue, Run
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Entwicklung eines „Nationalen Qualitätsbericht Straße“
Sprache: Deutsch
Referenten: Boltze, Prof. Dr. Manfred ; Rühl, Dipl.-Ing. Frederik ; Balluff, M. Sc. Jessica
Publikationsjahr: 2016
URL / URN: https://www.verkehr.tu-darmstadt.de/media/verkehr/fgvv/beruf...
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Die Qualität des Straßenverkehrs spielt eine wichtige Rolle nicht nur für die Verkehrssicherheit und Mobilität der Verkehrsteilnehmer, sondern sie hat auch Einfluss auf die Lebensqualität der Bevölkerung wegen der negativen Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die Umwelt. Weiterhin hat sie Auswirkung en auf die Volks - und Betriebswirtschaftlichkeit einer Region. Die Entwicklung der nachhaltigen Mobilität ist deshalb ein wichtige s Ziel der Verkehrsverwaltung. Aber derzeit werden die Defizite der Straßeninfrastruktur sichtbar, die deutlich von den Straßennutzern wahrgenommen werden. Deswegen sollen große Menge n der Finanzmittel für die Erhaltung der Straßeninfrastruktur zur Verfügung gestellt werden, während der Mitteleinsatz im Straßenverkehr bisher eine Unterfinanzierung gezeigt hat. In diesem Fall soll der Mitteleinsatz effizient und transparent genutzt werden. Im Straßenverkehrsmanagement fehlt aber ein Instrument, womit die kontinuierliche Qualität der Aufgabenlieferung und die Zielerreichung überprüft werden kann. Vor diesem Hintergrund empfahl der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in seiner Stellungnahme „Qualitätsverbesserung im Straßenverkehr“ im Jahr 2013, dass ein Nationale r Qualitätsbericht Straße als ein zentrales Instrument der Qualitätsüberwachung einzuführen ist. Der „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ soll mit nachvollziehbaren und prägnanten Kennzahlen erstellt werden. Das Ziel der Arbeit ist deshalb, ein Konzept eines „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ mit nachvollziehbaren und aussagekräftigen Kennzahlen zu entwickeln. Vor allem der Straßenverkehr wird als Gegenstand des Qualitätsberichts analysiert. Der Straßenverkehr beinhaltet viele Produkte wie Straßenkörper, Straßen verkehrsanlagen usw. und die Dienstleitungen z.B. Straßenreinigung und Winterdienst usw., deren Qualität in dem Qualitätsbericht bewertet werden soll. Die Aufgabenträger des Straßenbaus werden je nach Verwaltungseben e vorgestellt, die für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortlich sein sollen. Außerdem werden die Zustände der Straßeninfrastruktur bspw. Zustände der Straßenoberflächen und die Finanzierung für den Straßenverkehr betrachtet, die als IST - Zustand für die Erstellung des Qualitätsberichts dienen. Um alle relevanten Wirkungsdimensionen des Straßenverkehrs abzudecken, werden in der Arbeit zuerst vier Dimensionen für den nationalen Qualitätsbericht Straße definiert: • Qualitätsdimension: Verkehrssicherheit, Verkehrsqualität, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit • Akteure - Dimension: Verkehrsteilnehmer, Aufgabenträger, Gesellschaft usw. • räumliche Dimension: Bund, Bundesländer und Metropol - Region usw. • zeitliche Dimension: die Daten bspw. in monatlichem oder jährlichem Turnus Diese Dimensionen decken alle Qualitätsziele, Anforderungen von Akteure n und die Datenauflösungen ab. Sie bilden den Rahmen des Qualitätsberichts Straße. In der Praxis bspw. in der Betriebswirtschaft werden Leistungen wesentlich durch Kennzahlen bemessen. Im Verkehrswesen sind auch viele Kennzahlensysteme und zahlreiche Kennzahlen vorhanden. In dieser Arbeit werden Kennzahlensysteme aus weltweiten Forschungsorganisation en wie dem Transportation Research Board (TRB) vorgestellt. Weil es zahlreiche Kennzahlen für die Bewertung der Straßen gibt, ist es allerdings notwendig, die Bewertungskriterien und eine Regelung für die Auswahl der geeigneten Kennzahlen festzulegen. Danach wird das Performance Measurement als Basis für die Kennzahlensysteme in den nationalen und internationalen Anwendungsbeispielen betrachtet. Im nationalen Verkehrswesen wird Performance Measurement noch nicht systematisch eingesetzt. Es gibt einige Institute oder Organisationen, die den Indikatorenbericht veröffentlichen, damit die Lebensqualität der Menschen oder die Verkehrsqualität bewertet werden können, bspw. „nachhaltige Entwicklung in Deutschland - Indikatorbericht“ und „Bundesländerindex Mobilität“. Während es im Ausland (z.B. in den USA und in Japan) in diesem Bereich viele Erfahrungen gibt, werden außer der Qualitätsüberwachung und der Leistungsmessung im Straßenverkehr die Ergebnisse mit Entscheidungstreffen und Budgetverteilung verbunden. Ihre Erfahrungen können zur Entwicklung dieses nationalen Qualitätsberichts genutzt werden. Mit die se n Grundlagen wird das Konzept für den „Nationalen Qualitätsbericht Straße“ aufgebaut. Es ist geeignet, nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf der Länder - und Kommunenebene. Die unterschiedlichen Straßenverwaltungsebene n sind zuständig für die Erstellung des Qualitätsberichts. Der Qualitätsbericht soll die vorher definierten vier Dimensionen beinhalten. Die räumliche Dimension ist nach Außerortsstraßen (Autobahn, Landstraßen und Kreisstraßen) und Innerortsstraßen bzw. Stadtstraßen zu differenzieren. Die Akteure - Dimension berücksichtigt die Bestimmung der Kennzahlen für unterschiedliche Straßennutzer bspw. motorisierter Verkehr, Radfahrer oder Fußgänger. Ohne Daten können die Kennzahlen und Zielsetzungen nicht quantifiziert werden. Die Zusammenfassung der bestehenden Daten ist deshalb ein Teil der Arbeit. Es werden die vorhandene n Datenbank en im Verkehrswesen bspw. vom Statistische n Bundesamt untersucht und deren vorhandene Daten sowie das Datenformat z.B. in PDF oder HTML dargestellt. Zuletzt werden drei exemplarische Anwendungsbeispiel e gezeigt, jeweils „Qualitätsbericht Deutschland“, „Qualitätsbericht Bundesautobahn Hessen“ und „Qualitätsbericht Stadt Frankfurt am Main“. Die drei Beispiele repräsentieren die drei Verwaltungsebenen, nämlich den Bund, die Bundesländer und die Kommunen. Durch diese Beispiele werden einige Probleme über die Anwendungsmöglichkeit des Qualitätsberichts erkannt. Die allgemein en Problem e sind die unklare Zielsetzung für die Qualitätszielfelder und die vorhandenen Datenlücken. Die nicht vorhandenen Daten sollen einerseits zukünftig durch planmäßige Datenerfassung erhoben werden. Aber es sollen auch die zeitlichen und monetären Aufwände berücksichtigt werden. Andererseits ist eine Datenbank für die bestehenden Daten aufzubauen, damit die unterschiedlichen Datenquellen in einer Datenbank zu geordnet w erden und für die Erstellung des Qualitätsberichts Straße zugänglich sind. Es soll auch eine Arbeitsgruppe oder eine Abteilung untere BMVI oder ein ländliche s Verkehrsministerium aufgebaut werden, um die Datenbank zu verwalten und Qualitätsbericht e zu erstellen.

Alternatives oder übersetztes Abstract:
Alternatives AbstractSprache

The quality of road transport plays an important role not only for road safety and road users mobility, but also affects the life quality of the population because of the negative effects on the environment. Furthermore, it also impacts the development of economy of a region. So the development of s ustainable mobility is the key g oal of the road administration. At present, the road infrastructure shows many problems, that are clearly perceived by road users. Therefore, a large amount of financial resources shou ld be invested for mainten ance of the road infrastructure , w hile the funding is always shortcoming. In this case, the use of the financial reso urces should be more efficient and transparent. Road management needs an instrument, which can check continuous by the quality of task delivery and the achievement of goals. According to the “quality improvement of road transportation” the “Wissenschaftliche Beirat” recommended in 2013 to the “Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur” to use the “national quality report road” as a key instrument. The “national quality report road” should contain clear and brief indicators. The target of this paper is to develop a concept of the “national quality report road” with comprehensible and descriptive indicators. First of all, the road is analyzed as the subject of the “national quality report road”. The road transportation includes many products such as streets, street infrastructure etc. and services for example street cleaning, winter service, which quality will be evaluated in the quality report. After that, the different levels of road administration and their tasks are introduced, because they will be responsible for drawing up the “quality report road”. In addition, the conditions of road infrastructure are presented for example road surface conditions and road infrastructure funding. These are the existing conditions, that are used for the development of the “national quality report road ”. In order to cover all the relevant dimensions of the road transport, four dimensions are defined in this work: • quality dimension : road safety, transport quality, environmen tal compatibility and economy • participant - dimension : road users and transp ort authorities, society, etc. • spatial dimension : the federal government, federal states and metropolitan region, etc. • time dimension: data on monthly or annual basis These dimensions cover all quality goals, requirement of participants and data resolutions. They will be used as the framework for the “national quality report road”. In practice, business management is using indicators to measure the outcomes essentially. In Transportation there are also many indicator systems available. This work presents some of these indicator systems from global research organizations, such as the Transportation Research Board (TRB). Indicators for evaluating road transportation are numerous, so it will be necessary to define some evaluation criteria and to make rules for the selection of appropriate indicators. There are many examples of Performance Measurements with indicator systems in the national and international examples. But in german Transportation the system of performance measurement is not in use. There are some institutes or organizations, that publish the indicator reports, to evaluate quality of life or quality of traffic, for example “Sustainable Development in Germany – indicator report” and “States Index mobility”. There are international examples (e.g. in the USA and Japan) with a lot of experience in Performance Measurement. Besides monitoring and performance measures the results are associated with decision making and budget allocation. Their experiences can be used to develop the “national quality report road”. Through these basic researches the concept “national quality report road” is developed. It is suitable not only on national level, but also the state and local level. The different levels of road administration are responsible for publishing their “ quality report road”. The quality report should contain the four dimensions, that are previously defined. The spatial dimension separates highways, rural roads, country roads and urban or city streets. The participate - dimension is considered by defining indicators, especially the different road users, for example motorized traffic, cyclists or pedestrians. Without data the indicators cannot be quantified. The summary of the existing data is therefore a part of this work. The existing database in the Transportation has been researched, for example form the Federal Statistical Office. The existing data as well as the data format e.g. PDF or HTML are presented in this work. Finally, three examples have been presented, “national quality report road Germany”, “quality report highway State Hessen” and “quality report road Frankfurt am Main”. The three examples represent three road administrative levels, which are Bund, State and local Road Administration. These examples show some problems, which will appear while the “quality report road” is implemented. The general problems are unclear goals for the quality target fields and the missing data. The data not available should be collected on the one hand. Although the money and time cost of the data collection must be considered. On the other hand, a common database should be built for the “quality report road”. So the different data sources can be allocated in a database , which will be convenient for the research and report. A workshop or department in BMVI or local road Administration should be built, which can manage the database and be responsible for the “quality report road”.

Englisch
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr > Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Hinterlegungsdatum: 22 Jan 2018 14:52
Letzte Änderung: 22 Jun 2018 15:21
PPN:
Referenten: Boltze, Prof. Dr. Manfred ; Rühl, Dipl.-Ing. Frederik ; Balluff, M. Sc. Jessica
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