Gerhold, Ingo (2017)
Entwicklung eines thermochemischen Speichers zum Heizen und Kühlen von Wohnanlagen.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zur besseren Nutzung von Exzessenergien wurde ein Wärmespeichersystem entwickelt, welches sich aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einem integrierten Langzeitwärmespeicher zusammensetzt. Aus ökonomischen Gründen wird ein BHKW ganzjährig bei optimalem Wirkungsgrad betrieben. Die Folge ist, dass Wärmeenergie im Sommer sinnvollerweise gespeichert werden sollte, um sie in der Heizperiode zu nutzen. Hierbei wird als Wärmespeichersystem ein binäres System bestehend aus einem modifizierten Zeolith 5A und Ammoniak eingesetzt, wobei eine Wärmespeicherkapazität von 310 kWh m-3 erreicht wird. Damit kann dieses System pro m3 mehr Energie einspeichern als Wärmespeichersysteme aus Zeolith und Wasser. Die abschließende Auslegung dieses Systems zeigt, dass es als Kurz- und Langzeitwärmespeicher in Gebäuden eingesetzt werden kann.
Typ des Eintrags: | Dissertation | ||||
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Erschienen: | 2017 | ||||
Autor(en): | Gerhold, Ingo | ||||
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung | ||||
Titel: | Entwicklung eines thermochemischen Speichers zum Heizen und Kühlen von Wohnanlagen | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Referenten: | Vogel, Dr.-Ing. Herbert ; Etzold, Dr.-Ing. Bastian | ||||
Publikationsjahr: | 2017 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Datum der mündlichen Prüfung: | 10 August 2017 | ||||
URL / URN: | http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/6821 | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zur besseren Nutzung von Exzessenergien wurde ein Wärmespeichersystem entwickelt, welches sich aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einem integrierten Langzeitwärmespeicher zusammensetzt. Aus ökonomischen Gründen wird ein BHKW ganzjährig bei optimalem Wirkungsgrad betrieben. Die Folge ist, dass Wärmeenergie im Sommer sinnvollerweise gespeichert werden sollte, um sie in der Heizperiode zu nutzen. Hierbei wird als Wärmespeichersystem ein binäres System bestehend aus einem modifizierten Zeolith 5A und Ammoniak eingesetzt, wobei eine Wärmespeicherkapazität von 310 kWh m-3 erreicht wird. Damit kann dieses System pro m3 mehr Energie einspeichern als Wärmespeichersysteme aus Zeolith und Wasser. Die abschließende Auslegung dieses Systems zeigt, dass es als Kurz- und Langzeitwärmespeicher in Gebäuden eingesetzt werden kann. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-68210 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 500 Naturwissenschaften und Mathematik > 540 Chemie | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 07 Fachbereich Chemie > Ernst-Berl-Institut > Fachgebiet Technische Chemie > Technische Chemie I 07 Fachbereich Chemie > Ernst-Berl-Institut > Fachgebiet Technische Chemie 07 Fachbereich Chemie |
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Hinterlegungsdatum: | 01 Okt 2017 19:55 | ||||
Letzte Änderung: | 01 Okt 2017 19:55 | ||||
PPN: | |||||
Referenten: | Vogel, Dr.-Ing. Herbert ; Etzold, Dr.-Ing. Bastian | ||||
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: | 10 August 2017 | ||||
Export: | |||||
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