Knöll, Martin (2017)
Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum.
In: Planerin, 2017 (3)
Artikel, Bibliographie
Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.
Kurzbeschreibung (Abstract)
In Planungsprozessen besteht die Notwendigkeit, viele Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Besonderer Bedarf besteht beim Thema der gesundheitsfördernden Stadtgestaltung. Zielvorgaben wie eine hohe Walkability („Bewegungsfreundlichkeit“) oder eine verbesserte Zugänglichkeit des öffentlichen Raumes im Sinne des Access for All sind für Laien wie Experten oft schwer zu greifen. Sie sollten anhand von konkreten Orten und gemeinsam mit den Zielgruppen hinterfragt werden. Der Ansatz der „menschengerechten Stadt“ liefert hierfür einen Einstieg und die günstigen (analogen) Werkzeuge zum „Studium des öffentlichen Lebens“ gleich mit (Gehl / Svarre 2013). Bisher gibt es aber wenige Erkenntnisse dazu, welche Bedeutung digitale Werkzeuge für die Forschung in der Stadtgestaltung einnehmen können und wie sie in Zukunft stärker in die Planungspraxis einbezogen werden können.
Typ des Eintrags: | Artikel |
---|---|
Erschienen: | 2017 |
Autor(en): | Knöll, Martin |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | Juni 2017 |
Verlag: | Vereinigung der Stadt-, Regional- und Landesplaner |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Planerin |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 2017 |
(Heft-)Nummer: | 3 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | In Planungsprozessen besteht die Notwendigkeit, viele Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Besonderer Bedarf besteht beim Thema der gesundheitsfördernden Stadtgestaltung. Zielvorgaben wie eine hohe Walkability („Bewegungsfreundlichkeit“) oder eine verbesserte Zugänglichkeit des öffentlichen Raumes im Sinne des Access for All sind für Laien wie Experten oft schwer zu greifen. Sie sollten anhand von konkreten Orten und gemeinsam mit den Zielgruppen hinterfragt werden. Der Ansatz der „menschengerechten Stadt“ liefert hierfür einen Einstieg und die günstigen (analogen) Werkzeuge zum „Studium des öffentlichen Lebens“ gleich mit (Gehl / Svarre 2013). Bisher gibt es aber wenige Erkenntnisse dazu, welche Bedeutung digitale Werkzeuge für die Forschung in der Stadtgestaltung einnehmen können und wie sie in Zukunft stärker in die Planungspraxis einbezogen werden können. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 15 Fachbereich Architektur 15 Fachbereich Architektur > Fachgruppe E: Stadtplanung 15 Fachbereich Architektur > Fachgruppe E: Stadtplanung > Urban Health Games |
Hinterlegungsdatum: | 13 Jul 2017 08:19 |
Letzte Änderung: | 31 Jul 2024 10:11 |
PPN: | |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
-
Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum. (deposited 11 Sep 2023 13:38)
- Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum. (deposited 13 Jul 2017 08:19) [Gegenwärtig angezeigt]
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |