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Optimierung der circadianen Stärken, 72. Erg.-Lfg. 06/2016 - Kap. I - 2.6.2

Khanh, Tran Quoc ; Bodrogi, Peter Zsolt
Hrsg.: Lange, Horst (2016)
Optimierung der circadianen Stärken, 72. Erg.-Lfg. 06/2016 - Kap. I - 2.6.2.
In: Handbuch für Beleuchtung
Buchkapitel, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

In Kapitel I – 2.6.1 [1] wurde festgestellt, dass für die Entwicklung moderner, intelligenter Leuchten für ein wirksames Human Centric Lighting-(HCL-)-Konzept sowohl die Mechanismen der Licht- und Farbwahrnehmung als auch die Mechanismen der „nichtvisuellen Signalverarbeitung und des Biorhythmus“ relevant sind. Die beiden Aspekte müssen immer gleichzeitig in Betracht gezogen werden. In diesem Kapitel wurden die Aspekte der Farbwahrnehmung unter Berücksichtigung der chromatischen Anteile der optischen Strahlung erörtert, um die Farbqualität der Beleuchtungsspektren mit variablen chromatischen Anteilen zu erhöhen. Im vorliegenden Kapitel I – 2.6.2 wird eine wichtige nicht-visuelle Komponente (der sog. circadiane Reiz oder Circadian Stimulus CS) analysiert und konkrete, optimierte Bespiele für LED-Spektren mit kontrolliertem circadianen Anteil und gleichzeitig optimierter Farbqualität dargestellt.

Typ des Eintrags: Buchkapitel
Erschienen: 2016
Herausgeber: Lange, Horst
Autor(en): Khanh, Tran Quoc ; Bodrogi, Peter Zsolt
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Optimierung der circadianen Stärken, 72. Erg.-Lfg. 06/2016 - Kap. I - 2.6.2
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2016
Ort: Landsberg
Verlag: ecomed Sicherheit
Buchtitel: Handbuch für Beleuchtung
Veranstaltungsort: Landsberg
Kurzbeschreibung (Abstract):

In Kapitel I – 2.6.1 [1] wurde festgestellt, dass für die Entwicklung moderner, intelligenter Leuchten für ein wirksames Human Centric Lighting-(HCL-)-Konzept sowohl die Mechanismen der Licht- und Farbwahrnehmung als auch die Mechanismen der „nichtvisuellen Signalverarbeitung und des Biorhythmus“ relevant sind. Die beiden Aspekte müssen immer gleichzeitig in Betracht gezogen werden. In diesem Kapitel wurden die Aspekte der Farbwahrnehmung unter Berücksichtigung der chromatischen Anteile der optischen Strahlung erörtert, um die Farbqualität der Beleuchtungsspektren mit variablen chromatischen Anteilen zu erhöhen. Im vorliegenden Kapitel I – 2.6.2 wird eine wichtige nicht-visuelle Komponente (der sog. circadiane Reiz oder Circadian Stimulus CS) analysiert und konkrete, optimierte Bespiele für LED-Spektren mit kontrolliertem circadianen Anteil und gleichzeitig optimierter Farbqualität dargestellt.

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Lichttechnik (ab Okt. 2021 umbenannt in "Adaptive Lichttechnische Systeme und Visuelle Verarbeitung")
Hinterlegungsdatum: 16 Apr 2017 16:26
Letzte Änderung: 12 Jan 2019 21:19
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