Weise, Franciska (2016)
Arbeitswissenschaftliche Untersuchung von Job Rotation in der Fahrzeugfertigung im Rahmen des demografischen Wandels.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract)
Um dem demografischen Wandel und dem damit ansteigenden Altersdurchschnitt in deutschen Unternehmen zu begegnen, werden Maßnahmen zur Gestaltung alternsgerechter Arbeitsplätze umgesetzt. Eine dieser Maßnahmen ist die Job Rotation, unter der ein systematischer Arbeitsplatzwechsel verstanden wird. Durch den infolgedessen hervorgerufenen kontinuierlichen Belastungswechsel werden langfristige einseitige Fehlbelastungen vermieden, wodurch Muskel-Skeletterkrankungen vorgebeugt wird. In der Literatur wird darauf hinge-wiesen, dass eine von den Mitarbeitern schlecht empfundene Rotation zu einer erhöhten Beanspruchung führen kann. Die subjektive Meinung der Mitarbeiter gegenüber der Gestaltung der Job Rotation bleibt jedoch weitestgehend unberücksichtigt. Weiterhin wurde bisher eine Unterscheidung zwischen Arbeitspersonen verschiedener Altersklassen hinsichtlich der Wirkung der Job Rotation vernachlässigt. Um diese Forschungslücken zu schließen, findet in einem deutschen Automobilunternehmen eine arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Job Rotation statt.
Typ des Eintrags: | Dissertation | ||||
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Erschienen: | 2016 | ||||
Autor(en): | Weise, Franciska | ||||
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung | ||||
Titel: | Arbeitswissenschaftliche Untersuchung von Job Rotation in der Fahrzeugfertigung im Rahmen des demografischen Wandels | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Referenten: | Bruder, Prof. Ralph ; Schlick, Prof. Christopher M. | ||||
Publikationsjahr: | 4 Juni 2016 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Datum der mündlichen Prüfung: | 4 Mai 2016 | ||||
URL / URN: | http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/5500 | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Um dem demografischen Wandel und dem damit ansteigenden Altersdurchschnitt in deutschen Unternehmen zu begegnen, werden Maßnahmen zur Gestaltung alternsgerechter Arbeitsplätze umgesetzt. Eine dieser Maßnahmen ist die Job Rotation, unter der ein systematischer Arbeitsplatzwechsel verstanden wird. Durch den infolgedessen hervorgerufenen kontinuierlichen Belastungswechsel werden langfristige einseitige Fehlbelastungen vermieden, wodurch Muskel-Skeletterkrankungen vorgebeugt wird. In der Literatur wird darauf hinge-wiesen, dass eine von den Mitarbeitern schlecht empfundene Rotation zu einer erhöhten Beanspruchung führen kann. Die subjektive Meinung der Mitarbeiter gegenüber der Gestaltung der Job Rotation bleibt jedoch weitestgehend unberücksichtigt. Weiterhin wurde bisher eine Unterscheidung zwischen Arbeitspersonen verschiedener Altersklassen hinsichtlich der Wirkung der Job Rotation vernachlässigt. Um diese Forschungslücken zu schließen, findet in einem deutschen Automobilunternehmen eine arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Job Rotation statt. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-55004 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) |
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Hinterlegungsdatum: | 03 Jul 2016 19:55 | ||||
Letzte Änderung: | 03 Jul 2016 19:55 | ||||
PPN: | |||||
Referenten: | Bruder, Prof. Ralph ; Schlick, Prof. Christopher M. | ||||
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: | 4 Mai 2016 | ||||
Export: | |||||
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