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Ganzheitliche Optimierung - Human Centric Lighting und Farbwahrnehmung (Teil 1)

Khanh, Tran Quoc ; Bodrogi, Peter Zsolt (2015)
Ganzheitliche Optimierung - Human Centric Lighting und Farbwahrnehmung (Teil 1).
In: LICHT, 67 (5)
Artikel, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die Lichtwissenschaft ist seit mehr als 135 Jahren ständige Wegbegleitern der Lichttechnologie, der Produktentwicklung von Lampen und Leuchten und der Lichtanwendung, Ihre Aufgabe besteht Im Wesentlichen darin, die Grundzüge der Licht- und Farbwahrnehmung in Zusammenhang mit der Sehaufgabe, mit gestalterischen Aspekten sowie bezüglich der interpersonellen und intrapersonellen Lichtwahrnehmung der Nutzer zu erforschen und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dabei zu berücksichtigende Randbedingungen sind regionale kulturelle und demografische Unterschiede. Grundlegende Theorien und Annahmen der heutigen Lichtwissenschaft sind mit der technologischen Entwicklung der Lichtquellen verknüpft. Direkt nach der Entwicklung der Glühlampe im Jahr 1879 durch Thomas Edison begann die Lichtwissenschaft zwischen 1912-1923 die spektrale Empfindlichkeit der Hellempfindung des menschlichen Auges zu untersuchen [1, 2, 3, 4]. Diese Untersuchungen führten zur Verabschiedung der spektralen Heilempfindungsfunktion V(λ) für das Tagessehen für ein 2°-Gesichtsfeld durch die CIE im Jahr 1924.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2015
Autor(en): Khanh, Tran Quoc ; Bodrogi, Peter Zsolt
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Ganzheitliche Optimierung - Human Centric Lighting und Farbwahrnehmung (Teil 1)
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2015
Verlag: Pflaum Verlag
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: LICHT
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 67
(Heft-)Nummer: 5
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die Lichtwissenschaft ist seit mehr als 135 Jahren ständige Wegbegleitern der Lichttechnologie, der Produktentwicklung von Lampen und Leuchten und der Lichtanwendung, Ihre Aufgabe besteht Im Wesentlichen darin, die Grundzüge der Licht- und Farbwahrnehmung in Zusammenhang mit der Sehaufgabe, mit gestalterischen Aspekten sowie bezüglich der interpersonellen und intrapersonellen Lichtwahrnehmung der Nutzer zu erforschen und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dabei zu berücksichtigende Randbedingungen sind regionale kulturelle und demografische Unterschiede. Grundlegende Theorien und Annahmen der heutigen Lichtwissenschaft sind mit der technologischen Entwicklung der Lichtquellen verknüpft. Direkt nach der Entwicklung der Glühlampe im Jahr 1879 durch Thomas Edison begann die Lichtwissenschaft zwischen 1912-1923 die spektrale Empfindlichkeit der Hellempfindung des menschlichen Auges zu untersuchen [1, 2, 3, 4]. Diese Untersuchungen führten zur Verabschiedung der spektralen Heilempfindungsfunktion V(λ) für das Tagessehen für ein 2°-Gesichtsfeld durch die CIE im Jahr 1924.

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Lichttechnik (ab Okt. 2021 umbenannt in "Adaptive Lichttechnische Systeme und Visuelle Verarbeitung")
Hinterlegungsdatum: 03 Mai 2016 16:34
Letzte Änderung: 03 Jun 2018 21:27
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