Trausch, Zoé (2004)
Chancen und Risiken der ausschließlich bargeldlosen Zahlens von Parkgebühren im
öffentlichen Straßenraum in den Niederlanden.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Im Rahmen dieser Arbeit wird das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren im öffentlichen Straßenraum in den Niederlanden betrachtet. Das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren ist seit dem 1. Januar 2002 aufgrund einer Änderung einer Verwaltungsvorschrift in den Niederlanden möglich. Dies bedeutet, dass niederländische Kommunen im Straßenraum und in den von ihnen betriebenen Parkhäusern das Zahlen der Parkgebühren ausschließlich mit bargeldlosen Zahlungsmitteln einführen können. Daraus entstand das Interesse die Auswirkungen des ausschließlich bargeldlosen Zahlens in den Niederlanden einerseits auf die Kommunen und andererseits auf die Parkenden zu untersuchen. Hierbei erfolgt eine Analyse der daraus entstehenden Chancen und Risiken, die die Grundlage für eine Einschätzung und Bewertung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren dienen. Das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren besteht in Deutschland nicht. Um dennoch eine Bewertung der Relevanz des ausschließlich bargeldlosen Zahlens durchführen zu können, werden die Ergebnisse aus den Niederlanden herangezogen und die Möglichkeit einer Einführung in Deutschland geprüft. Der erste Teil der Arbeit behandelt die allgemeine Parkraumsituation von niederländischen Städten und der auf ihr zugrunde gelegten Parkraumpolitik. Es werden die rechtlichen Grundlagen für das ausschließlich bargeldlose Zahlen in den Kommunen betrachtet. Danach werden Ziele und Maßnahmen in der niederländischen Parkraumpolitik definiert. Anschließend wird die Parkraumsituation in niederländischen Kommunen analysiert, wobei an dieser Stelle detailliert auf die Instrumentarien der Parkraumbewirtschaftung, die den Kommunen zur Verfügung stehen, eingegangen wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im zweiten Teil. Hierin werden die Städte Nijmegen, Purmerend und Rotterdam betrachtet, die das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in den Niederlanden eingeführt haben. Da die Stadt Leiden eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens plant, wird sie bei den Ausführungen teilweise hinzugezogen. Es wird zunächst die Parksituation in den einzelnen Kommunen seit der Einführung beschrieben. Wobei die Beschreibung detailliert anhand der Stadt Rotterdam erfolgt. Bei den anderen Städten werden nur kurz die Unterschiede in der Parksituation zu Rotterdam herausgestellt. Danach erfolgt eine Betrachtung des Ablaufs der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens. Dabei wird auch die Motivation der einzelnen Kommunen für die Einführung deutlich. Außerdem werden die getroffenen Vorbereitungen für die Einführung und die Situation direkt danach beschrieben. Es folgt eine Analyse der Auswirkungen auf das Parkverhalten und die Akzeptanz der Parkenden in den Kommunen. Letztendlich werden die Erfahrungen der Kommunen mit dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen zusammengetragen, bevor aus dem Parkverhalten, der Akzeptanz und den Erfahrungen der Kommunen die Chancen und Risiken des ausschließlich bargeldlosen Zahlens entwickelt werden. Der dritte Teil befasst sich mit der Betrachtung der Chancen der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für Deutschland. Hierfür wird zunächst kurz auf die rechtlichen Rahmenbedingungen der Parkraumbewirtschaftung verwiesen. Anschließend erfolgt eine Betrachtung der Parkraumpolitik in Deutschland mit ihren Zielen und den dazugehörigen Maßnahmen. Danach wird die Parksituation in deutschen Städten und darauf folgend die Instrumentarien, die den Kommunen für eine Bewirtschaftung zur Verfügung stehen beschrieben. Schließlich erfolgt eine Gegenüberstellung der Parksituationen in niederländischen und in deutschen Städten, um diese vergleichen zu können. Es folgt eine Analyse der Vor- und Nachteile des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für die Kommunen und die Parkenden unter der Berücksichtigung der bestehenden Rahmenbedingungen für Deutschland. Hieraus entstehen notwendige Voraussetzungen, um ausschließlich bargeldloses Zahlen in deutschen Kommunen erfolgreich einführen zu können. Letztendlich wird das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren für Deutschland bewertet und ein beispielhafter Ablauf für eine Einführung beschrieben, bevor im letzten Teil der Arbeit die wichtigsten Aspekte dieser Arbeit zusammengefasst werden. Die Städte Nijmegen, Purmerend und Rotterdam haben zum 1.Januar 2002 das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren eingeführt und die Stadt Leiden plant eine Einführung für das Jahr 2007. In Rotterdam konnte danach im Straßenraum ausschließlich bargeldlos und in den Parkhäusern der Stadt mit Bargeld gezahlt werden. In Purmerend wurde das bargeldlose Zahlen zusätzlich zum Straßenraum in einem der zwei Parkhäusern in der Stadt eingeführt. Die Stadt Nijmegen ging sogar noch einen Schritt weiter, indem sie im Straßenraum und in allen Parkhäusern nur noch bargeldlose Zahlungsmittel akzeptierte. Im Ablauf der Einführung waren sowohl Parallelen als auch deutliche Unterschiede in den einzelnen Städten erkennbar. Während die Einführung in Rotterdam bis auf Kleinigkeiten gut verlief, gab es in Purmerend und Nijmegen einige Probleme. Die Analyse von Rotterdam ergab, dass die Stadt mit dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen der Parkgebühren sehr zufrieden ist. Die Parkscheinautomaten sind nur noch selten außer Betrieb, da sie nicht mehr aufgebrochen werden. Eine Untersuchung des Parkverhaltens ergab, dass eine leichte Verlagerung der Parkenden vom Straßenraum in die Parkhäuser zu beobachten ist, wobei auch viele Befragten behaupteten, dass sich ihr Parkverhalten nicht wesentlich verändert hat. Die Akzeptanz der Parkenden ist gegenüber dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen vorhanden. Sie bewerten die Vorteile des Systems gut, wobei die Nachteile nur teilweise bestätigt wurden. Als Erfolgsgarant in Rotterdam konnte die sehr gute Planung bei der Einführung festgestellt werden. In Purmerend und in Nijmegen wurden nach relativ kurzer Zeit das Zahlen der Parkgebühren mit Bargeld in den Parkhäusern der Städte wieder zur Verfügung gestellt. Außerdem wurde in Purmerend zusätzlich in einigen Straßenzügen das Zahlen mit Bargeld wieder ermöglicht. Schließlich wurde das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in Nijmegen wieder abgeschafft. Dies kann überwiegend mit der nicht ausreichend ausgefeilten Technik der Parkscheinautomaten und der daraus resultierenden mangelnden Akzeptanz der Parkenden begründet werden. So kann der Schluss gezogen werden, dass die Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren scheitern kann, wenn diese über einen längeren Zeitraum nicht einwandfrei verlaufen ist. Um die Relevanz für eine Einführung des bargeldlosen Zahlens zu beurteilen wurden Vergleiche in der Parkraumpolitik zwischen den Niederlanden und Deutschland gezogen. Hierbei ist zu erkennen, dass die Ziele der Parkraumpolitik in Deutschland nicht so konsequent verfolgt werden wie in den Niederlanden. Um eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren in Deutschland zu ermöglichen müssten noch mehrere Voraussetzungen von juristischer, finanzieller und auch technischer Art geschaffen werden. Letztendlich kann gesagt werden, dass eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für deutsche Kommunen grundsätzlich interessant ist, wobei der Bedarf nicht so hoch einzuschätzen ist, wie in den Niederlanden. Allerdings müsste der tatsächliche Bedarf in Deutschland vor einer tiefgreifenden Beurteilung erst explizit untersucht werden. Weiterhin könnte in Deutschland darüber nachgedacht werden, ähnlich wie in den Niederlanden die Einführung in einigen Kommunen zu testen. Dazu wurde am Ende dieser Arbeit kurz ein Ablauf der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens umrissen. Insgesamt kann vorgeschlagen werden, dass in Deutschland ein bis zwei Kommunen mit dem Pilotprojekt zum Thema "Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren" betraut werden. Mit den Erfahrungen aus der Einführung in Deutschland kann eine fundierte Basis geschaffen werden, um der Frage nachzugehen, ob das bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in deutschen Kommunen eine Zukunft hat.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
---|---|
Erschienen: | 2004 |
Autor(en): | Trausch, Zoé |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Chancen und Risiken der ausschließlich bargeldlosen Zahlens von Parkgebühren im öffentlichen Straßenraum in den Niederlanden |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Boltze, Prof. Dr. Manfred ; Schäfer, Dipl.-Ing. Petra |
Publikationsjahr: | 2004 |
URL / URN: | https://www.verkehr.tu-darmstadt.de/media/verkehr/fgvv/beruf... |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Im Rahmen dieser Arbeit wird das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren im öffentlichen Straßenraum in den Niederlanden betrachtet. Das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren ist seit dem 1. Januar 2002 aufgrund einer Änderung einer Verwaltungsvorschrift in den Niederlanden möglich. Dies bedeutet, dass niederländische Kommunen im Straßenraum und in den von ihnen betriebenen Parkhäusern das Zahlen der Parkgebühren ausschließlich mit bargeldlosen Zahlungsmitteln einführen können. Daraus entstand das Interesse die Auswirkungen des ausschließlich bargeldlosen Zahlens in den Niederlanden einerseits auf die Kommunen und andererseits auf die Parkenden zu untersuchen. Hierbei erfolgt eine Analyse der daraus entstehenden Chancen und Risiken, die die Grundlage für eine Einschätzung und Bewertung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren dienen. Das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren besteht in Deutschland nicht. Um dennoch eine Bewertung der Relevanz des ausschließlich bargeldlosen Zahlens durchführen zu können, werden die Ergebnisse aus den Niederlanden herangezogen und die Möglichkeit einer Einführung in Deutschland geprüft. Der erste Teil der Arbeit behandelt die allgemeine Parkraumsituation von niederländischen Städten und der auf ihr zugrunde gelegten Parkraumpolitik. Es werden die rechtlichen Grundlagen für das ausschließlich bargeldlose Zahlen in den Kommunen betrachtet. Danach werden Ziele und Maßnahmen in der niederländischen Parkraumpolitik definiert. Anschließend wird die Parkraumsituation in niederländischen Kommunen analysiert, wobei an dieser Stelle detailliert auf die Instrumentarien der Parkraumbewirtschaftung, die den Kommunen zur Verfügung stehen, eingegangen wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im zweiten Teil. Hierin werden die Städte Nijmegen, Purmerend und Rotterdam betrachtet, die das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in den Niederlanden eingeführt haben. Da die Stadt Leiden eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens plant, wird sie bei den Ausführungen teilweise hinzugezogen. Es wird zunächst die Parksituation in den einzelnen Kommunen seit der Einführung beschrieben. Wobei die Beschreibung detailliert anhand der Stadt Rotterdam erfolgt. Bei den anderen Städten werden nur kurz die Unterschiede in der Parksituation zu Rotterdam herausgestellt. Danach erfolgt eine Betrachtung des Ablaufs der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens. Dabei wird auch die Motivation der einzelnen Kommunen für die Einführung deutlich. Außerdem werden die getroffenen Vorbereitungen für die Einführung und die Situation direkt danach beschrieben. Es folgt eine Analyse der Auswirkungen auf das Parkverhalten und die Akzeptanz der Parkenden in den Kommunen. Letztendlich werden die Erfahrungen der Kommunen mit dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen zusammengetragen, bevor aus dem Parkverhalten, der Akzeptanz und den Erfahrungen der Kommunen die Chancen und Risiken des ausschließlich bargeldlosen Zahlens entwickelt werden. Der dritte Teil befasst sich mit der Betrachtung der Chancen der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für Deutschland. Hierfür wird zunächst kurz auf die rechtlichen Rahmenbedingungen der Parkraumbewirtschaftung verwiesen. Anschließend erfolgt eine Betrachtung der Parkraumpolitik in Deutschland mit ihren Zielen und den dazugehörigen Maßnahmen. Danach wird die Parksituation in deutschen Städten und darauf folgend die Instrumentarien, die den Kommunen für eine Bewirtschaftung zur Verfügung stehen beschrieben. Schließlich erfolgt eine Gegenüberstellung der Parksituationen in niederländischen und in deutschen Städten, um diese vergleichen zu können. Es folgt eine Analyse der Vor- und Nachteile des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für die Kommunen und die Parkenden unter der Berücksichtigung der bestehenden Rahmenbedingungen für Deutschland. Hieraus entstehen notwendige Voraussetzungen, um ausschließlich bargeldloses Zahlen in deutschen Kommunen erfolgreich einführen zu können. Letztendlich wird das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren für Deutschland bewertet und ein beispielhafter Ablauf für eine Einführung beschrieben, bevor im letzten Teil der Arbeit die wichtigsten Aspekte dieser Arbeit zusammengefasst werden. Die Städte Nijmegen, Purmerend und Rotterdam haben zum 1.Januar 2002 das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren eingeführt und die Stadt Leiden plant eine Einführung für das Jahr 2007. In Rotterdam konnte danach im Straßenraum ausschließlich bargeldlos und in den Parkhäusern der Stadt mit Bargeld gezahlt werden. In Purmerend wurde das bargeldlose Zahlen zusätzlich zum Straßenraum in einem der zwei Parkhäusern in der Stadt eingeführt. Die Stadt Nijmegen ging sogar noch einen Schritt weiter, indem sie im Straßenraum und in allen Parkhäusern nur noch bargeldlose Zahlungsmittel akzeptierte. Im Ablauf der Einführung waren sowohl Parallelen als auch deutliche Unterschiede in den einzelnen Städten erkennbar. Während die Einführung in Rotterdam bis auf Kleinigkeiten gut verlief, gab es in Purmerend und Nijmegen einige Probleme. Die Analyse von Rotterdam ergab, dass die Stadt mit dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen der Parkgebühren sehr zufrieden ist. Die Parkscheinautomaten sind nur noch selten außer Betrieb, da sie nicht mehr aufgebrochen werden. Eine Untersuchung des Parkverhaltens ergab, dass eine leichte Verlagerung der Parkenden vom Straßenraum in die Parkhäuser zu beobachten ist, wobei auch viele Befragten behaupteten, dass sich ihr Parkverhalten nicht wesentlich verändert hat. Die Akzeptanz der Parkenden ist gegenüber dem ausschließlich bargeldlosen Zahlen vorhanden. Sie bewerten die Vorteile des Systems gut, wobei die Nachteile nur teilweise bestätigt wurden. Als Erfolgsgarant in Rotterdam konnte die sehr gute Planung bei der Einführung festgestellt werden. In Purmerend und in Nijmegen wurden nach relativ kurzer Zeit das Zahlen der Parkgebühren mit Bargeld in den Parkhäusern der Städte wieder zur Verfügung gestellt. Außerdem wurde in Purmerend zusätzlich in einigen Straßenzügen das Zahlen mit Bargeld wieder ermöglicht. Schließlich wurde das ausschließlich bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in Nijmegen wieder abgeschafft. Dies kann überwiegend mit der nicht ausreichend ausgefeilten Technik der Parkscheinautomaten und der daraus resultierenden mangelnden Akzeptanz der Parkenden begründet werden. So kann der Schluss gezogen werden, dass die Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren scheitern kann, wenn diese über einen längeren Zeitraum nicht einwandfrei verlaufen ist. Um die Relevanz für eine Einführung des bargeldlosen Zahlens zu beurteilen wurden Vergleiche in der Parkraumpolitik zwischen den Niederlanden und Deutschland gezogen. Hierbei ist zu erkennen, dass die Ziele der Parkraumpolitik in Deutschland nicht so konsequent verfolgt werden wie in den Niederlanden. Um eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren in Deutschland zu ermöglichen müssten noch mehrere Voraussetzungen von juristischer, finanzieller und auch technischer Art geschaffen werden. Letztendlich kann gesagt werden, dass eine Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens für deutsche Kommunen grundsätzlich interessant ist, wobei der Bedarf nicht so hoch einzuschätzen ist, wie in den Niederlanden. Allerdings müsste der tatsächliche Bedarf in Deutschland vor einer tiefgreifenden Beurteilung erst explizit untersucht werden. Weiterhin könnte in Deutschland darüber nachgedacht werden, ähnlich wie in den Niederlanden die Einführung in einigen Kommunen zu testen. Dazu wurde am Ende dieser Arbeit kurz ein Ablauf der Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens umrissen. Insgesamt kann vorgeschlagen werden, dass in Deutschland ein bis zwei Kommunen mit dem Pilotprojekt zum Thema "Einführung des ausschließlich bargeldlosen Zahlens der Parkgebühren" betraut werden. Mit den Erfahrungen aus der Einführung in Deutschland kann eine fundierte Basis geschaffen werden, um der Frage nachzugehen, ob das bargeldlose Zahlen der Parkgebühren in deutschen Kommunen eine Zukunft hat. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr > Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Hinterlegungsdatum: | 23 Jan 2018 15:46 |
Letzte Änderung: | 21 Jun 2018 17:49 |
PPN: | |
Referenten: | Boltze, Prof. Dr. Manfred ; Schäfer, Dipl.-Ing. Petra |
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