Kamiri, Maria Alexandra (2003)
Verkehrsmittelwahl in Budapest, Wien und Berlin.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Bei der gestellten Aufgabe mit dem Thema "Verkehrsmittelwahlverhalten in Budapest, Wien und Berlin" werden die Leitfragen gestellt: Wie ist der Modal Split in den Städten? Was tun die Regierungen um eine gute Verkehrsqualität in den Städten zu gewährleisten?
Bei diesem Thema geht es eher um den Stadtverkehr (Nahverkehr) von Budapest, Wien und Berlin. Deswegen werden der Güterverkehr, der Regionalverkehr, der Schiffverkehr und der Flugverkehr nicht behandelt. Unter dem Begriff "Stadtverkehr" sind die angebotenen öffentlichen Verkehrsmittel, die Autos, die Motorräder, die Fahrräder und die Fußgänger betroffen.
Weiterhin wichtig für die Seminararbeit sind sowie die Einflusskriterien zur Verkehrsmittelwahl als auch die Prognose über den Verkehrszustand in den behandelten Städten in den nächsten Jahren.
Die Bedeutung des umweltfreundlichen Verkehrs in Budapest, Wien und Berlin wird weiter zunehmen. Die durch den Individualverkehr entstandenen Probleme auch. Im Hinblick auf ein lebenswertes Leben in der Großstadt wird eine optimale Gestaltung des öffentlichen Verkehrs unumgänglich sein.
Die Erfahrungen der Verkehrspolitik von Budapest, Wien, Berlin und anderer Städten in den letzten Jahren zeigen , dass solange das Auto in der Stadt überall schneller als die öffentliche Verkehrsmittel ist und Parkraum und billig und schnell zu haben ist, wird der Anteil des motorisierten Individualverkehrs weiter steigen. Deswegen treffen die Regierungen Maßnahmen, die zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNVs dienen, so dass eine Verlagerung des Verkehrs auf den ÖPNV erreicht wird. Es ist schon längs klar, dass die Zukunft des Verkehrs in der Großstadt nur im öffentlichen Verkehr liegen kann. Falls Maßnahmen zugunsten des ÖPNVs nicht weiter eingesetzt werden, werden extreme Verkehrssituationen in wenigen Jahren die Regel sein.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 2003 |
Autor(en): | Kamiri, Maria Alexandra |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Verkehrsmittelwahl in Budapest, Wien und Berlin |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Boltze, Prof. Dr. Manfred |
Publikationsjahr: | 2003 |
URL / URN: | https://www.verkehr.tu-darmstadt.de/media/verkehr/fgvv/beruf... |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Bei der gestellten Aufgabe mit dem Thema "Verkehrsmittelwahlverhalten in Budapest, Wien und Berlin" werden die Leitfragen gestellt: Wie ist der Modal Split in den Städten? Was tun die Regierungen um eine gute Verkehrsqualität in den Städten zu gewährleisten? Bei diesem Thema geht es eher um den Stadtverkehr (Nahverkehr) von Budapest, Wien und Berlin. Deswegen werden der Güterverkehr, der Regionalverkehr, der Schiffverkehr und der Flugverkehr nicht behandelt. Unter dem Begriff "Stadtverkehr" sind die angebotenen öffentlichen Verkehrsmittel, die Autos, die Motorräder, die Fahrräder und die Fußgänger betroffen. Weiterhin wichtig für die Seminararbeit sind sowie die Einflusskriterien zur Verkehrsmittelwahl als auch die Prognose über den Verkehrszustand in den behandelten Städten in den nächsten Jahren. Die Bedeutung des umweltfreundlichen Verkehrs in Budapest, Wien und Berlin wird weiter zunehmen. Die durch den Individualverkehr entstandenen Probleme auch. Im Hinblick auf ein lebenswertes Leben in der Großstadt wird eine optimale Gestaltung des öffentlichen Verkehrs unumgänglich sein. Die Erfahrungen der Verkehrspolitik von Budapest, Wien, Berlin und anderer Städten in den letzten Jahren zeigen , dass solange das Auto in der Stadt überall schneller als die öffentliche Verkehrsmittel ist und Parkraum und billig und schnell zu haben ist, wird der Anteil des motorisierten Individualverkehrs weiter steigen. Deswegen treffen die Regierungen Maßnahmen, die zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNVs dienen, so dass eine Verlagerung des Verkehrs auf den ÖPNV erreicht wird. Es ist schon längs klar, dass die Zukunft des Verkehrs in der Großstadt nur im öffentlichen Verkehr liegen kann. Falls Maßnahmen zugunsten des ÖPNVs nicht weiter eingesetzt werden, werden extreme Verkehrssituationen in wenigen Jahren die Regel sein. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr > Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Hinterlegungsdatum: | 06 Okt 2016 09:35 |
Letzte Änderung: | 19 Sep 2018 12:26 |
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Referenten: | Boltze, Prof. Dr. Manfred |
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