Dölling, Dieter ; Entorf, Horst ; Herrmann, Dieter ; Rupp, Thomas ; Woll, Andreas (2009)
Metaanalyse empirischer Abschreckungsstudien Untersuchungsansatz und erste empirische Befunde.
Report, Erstveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract)
Dieses Papier beschreibt in Grundzügen die Vorgehensweise und erste Ergebnisse einer Meta-Analyse empirischer Arbeiten zur negativen Generalpr ävention. Von vielen hundert Studien aus allen Fach- und Themengebieten wurden zufällig 200 ausgewählt und mittels einer Meta-Analyse ausgewertet. Die daraus resultierenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ergebnisse einer Arbeit wesentlich von ihrem Design, den verwendeten Kontrollvariablen und den untersuchten Delikten beeinflusst werden. Es zeigt sich, dass einerseits die Abschreckungshypothese insgesamt eher bestätigt wird, andererseits jedoch noch viele potentielle Hindernisse berücksichtigt werden müssen (Publication Bias, Multikollinearität, etc.). Klarere Ergebnisse sind zu erwarten, sobald die Datenbasis auf einem wesentlich größeren Anteil aller verfügbarer Studien beruht.
Typ des Eintrags: | Report |
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Erschienen: | 2009 |
Autor(en): | Dölling, Dieter ; Entorf, Horst ; Herrmann, Dieter ; Rupp, Thomas ; Woll, Andreas |
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung |
Titel: | Metaanalyse empirischer Abschreckungsstudien Untersuchungsansatz und erste empirische Befunde |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2009 |
Ort: | Darmstadt |
Reihe: | Darmstadt Discussion Papers in Economics |
Band einer Reihe: | 170 |
URL / URN: | http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/4756 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Dieses Papier beschreibt in Grundzügen die Vorgehensweise und erste Ergebnisse einer Meta-Analyse empirischer Arbeiten zur negativen Generalpr ävention. Von vielen hundert Studien aus allen Fach- und Themengebieten wurden zufällig 200 ausgewählt und mittels einer Meta-Analyse ausgewertet. Die daraus resultierenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ergebnisse einer Arbeit wesentlich von ihrem Design, den verwendeten Kontrollvariablen und den untersuchten Delikten beeinflusst werden. Es zeigt sich, dass einerseits die Abschreckungshypothese insgesamt eher bestätigt wird, andererseits jedoch noch viele potentielle Hindernisse berücksichtigt werden müssen (Publication Bias, Multikollinearität, etc.). Klarere Ergebnisse sind zu erwarten, sobald die Datenbasis auf einem wesentlich größeren Anteil aller verfügbarer Studien beruht. |
Freie Schlagworte: | Meta-Analyse, negative Generalprävention, Abschreckung |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-47568 |
Zusätzliche Informationen: | K14, K42; Erstellt April 2006 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 300 Sozialwissenschaften > 330 Wirtschaft |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften > Volkswirtschaftliche Fachgebiete |
Hinterlegungsdatum: | 31 Jan 2016 20:56 |
Letzte Änderung: | 25 Okt 2023 09:17 |
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