Mosch, Christian (2014)
Fertigungsprozessorientiertes Simultaneous Engineering basierend auf 3-D Werkstückmodellen.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Die vorliegende Dissertation entwickelt ein Konzept zur Unterstützung des Simultaneous Engineering (SE) von Konstruktion und Fertigungsplanung. Grundlage für die Unterstützung des SE ist die durchgängige Nutzung von dreidimensionalen Werkstückmodellen innerhalb der Produktentwicklung. Die Werkstückmodelle liegen sowohl der Konstruktion als auch der Fertigungsplanung vor und beinhaltet Angaben über die Makrogeometrie, die Definition des Werkstoffs und die zulässigen mikrogeometrischen Daten. Mikrogeometrische Daten beschreiben die Werkstückqualität hinsichtlich der geometrischen Abweichungen vom Nennmaß und der technischen Oberfläche.
Das Simultaneous Engineering legt die Tatsache zugrunde, dass die in der Konstruktion festgelegten idealen zulässigen mikrogeometrischen Daten innerhalb der Produktherstellung streuen. Diese in der Produktherstellung streuenden gefertigten mikrogeometrischen Daten werden auf Grundlage des föderativen Fabrikdatenmanagements (FFDM) der Konstruktion und Fertigungsplanung bereitgestellt und den zulässigen mikrogeometrischen Daten gegenübergestellt. Hierauf aufbauend wird ein neuer Ansatz für die Betriebsmittelauswahl innerhalb der Fertigungsplanung entwickelt und die mikrogeometrischen Daten von Werkstücken in Bezug zu den Werkstückzwischenzuständen gebracht.
Typ des Eintrags: | Dissertation |
---|---|
Erschienen: | 2014 |
Autor(en): | Mosch, Christian |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Fertigungsprozessorientiertes Simultaneous Engineering basierend auf 3-D Werkstückmodellen |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 28 Februar 2014 |
Ort: | Darmstadt |
Verlag: | Shaker-Verlag |
Reihe: | Forschungsberichte aus dem Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion |
Band einer Reihe: | 45 |
Datum der mündlichen Prüfung: | 16 Dezember 2013 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Die vorliegende Dissertation entwickelt ein Konzept zur Unterstützung des Simultaneous Engineering (SE) von Konstruktion und Fertigungsplanung. Grundlage für die Unterstützung des SE ist die durchgängige Nutzung von dreidimensionalen Werkstückmodellen innerhalb der Produktentwicklung. Die Werkstückmodelle liegen sowohl der Konstruktion als auch der Fertigungsplanung vor und beinhaltet Angaben über die Makrogeometrie, die Definition des Werkstoffs und die zulässigen mikrogeometrischen Daten. Mikrogeometrische Daten beschreiben die Werkstückqualität hinsichtlich der geometrischen Abweichungen vom Nennmaß und der technischen Oberfläche. Das Simultaneous Engineering legt die Tatsache zugrunde, dass die in der Konstruktion festgelegten idealen zulässigen mikrogeometrischen Daten innerhalb der Produktherstellung streuen. Diese in der Produktherstellung streuenden gefertigten mikrogeometrischen Daten werden auf Grundlage des föderativen Fabrikdatenmanagements (FFDM) der Konstruktion und Fertigungsplanung bereitgestellt und den zulässigen mikrogeometrischen Daten gegenübergestellt. Hierauf aufbauend wird ein neuer Ansatz für die Betriebsmittelauswahl innerhalb der Fertigungsplanung entwickelt und die mikrogeometrischen Daten von Werkstücken in Bezug zu den Werkstückzwischenzuständen gebracht. |
Freie Schlagworte: | Simultaneous Engineering; Konstruktion; Fertigungsplanung; mikrogeometrische Daten; Werkstückzwischenzustände; Fabrikdatenmanagement |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK) (ab 01.09.2022 umbenannt in "Product Life Cycle Management") |
Hinterlegungsdatum: | 04 Mär 2014 13:23 |
Letzte Änderung: | 04 Mär 2014 13:23 |
PPN: | |
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: | 16 Dezember 2013 |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |