China hat seit Beginn der wirtschaftlichen Reformen rasch steigende Ungleichheit erfahren. Diese Papier untersucht Bildungsungleichheit zwischen städtischen und ländlichen chinesische Jugend und wie diese Ungleichheit ihre Job-Einstellungen nach Abschluss des Studiums an der Wende des 21. Jahrhunderts beeinflusst. Die Daten wurden von CASS (Chinese Academy of Social Sciences) im Jahr 2005 über die chinesischen sozialen Transformation durchgeführ. Eine quantitative Forschung wurde auch verwendet. Dieses Dokument setzt und stützt sich auf die folgenden sechs Kapiteln. Kapitel 1 ist eine Einführung der zeitgenössischen chinesischen Gesellschaft und Bildungsniveau; Kapital 2 untersucht Aufnahme- und Abschulssprozess von der Universität, versucht Differential-Muster zwischen städtischen und ländlichen Jugend zu bewerten, analysiert die institutionellen Hindernisse für ländliche Jungend für das Studium, und schätzt die Arbeitssuche Erfahrung der Stadt-und Land-Herkunft Hochschulabsolventen, um zu sehen, ob sie sich zur verschiedene Berufswahl neigen; Kapitel 3, 4 und 5 testen drei zentrale Hypothesen; und Kapitel 6 fasst die Ergebnisse und Bedeutung. Die drei zentralen Hypothesen sind: a) Um Uni-Abschluss zu bekommen, haben die ländlichen chinesischen Studenten, mehr institutionelle Blockaden als ihre städtischen Kollegen zu überwinden; b) Nach dem Abschluss von Hochschulen, die Menschen mit dem Land-Herkunft neigen sich die Positionen in der formalen institutionellen Sektoren (d. h. innerhalb des Staates sozialistischen Umverteilung Systems) als ihre städtischen Kollegen zu finden; c) Obwohl ländlichen Herkunft Hochschulabsolventen haben die Wichtigkeit der institutionellen Faktoren bei der Strukturierung der Lebenschancen mit Studiumabschlüsse Prozess anerkannt und sie haben die Absicht, um eine Position in der formalen institutionellen Sektoren zu verfolgen, sie haben unterschiedliche Mobilität Trajektorien in-und außerhalb der formalen Institutionen von städtischen Kollegen wegen der Einschränkung der nicht-institutionellen Faktoren in der Arbeitsmarkt.