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Energieerzeugung am Menschen

Ludwig, Walter (1989)
Energieerzeugung am Menschen.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Mit der vom menschlichen Körper bzw. der Umwelt bereitgestellten Energie (z.B. Körperwärme, Sonnenlicht) kann die Energieversorgung tragbarer medizintechnischer Geräte unterstützt werden. In der vorliegenden Arbeit wurden daher verschiedene Prinzipien zur Energieerzeugung am Menschen auf ihre Leistungsfähigkeit und praktische Realisierbarkeit hin untersucht. Bei der Bewertung der verschiedenen Energiequellen wurde versucht, ein Optimum zu finden hinsichtlich der Forderung nach möglichst hoher Abgabeleistung bei minimaler körperlicher Belastung des Benutzers. Durchgesetzt hat sich dabei das Prinzip, die auf den menschlichen Körper wirkenden Gravitationskraft in Verbindung mit dem Heben und Senken der Füße beim Gehen auszunutzen. Hierzu wurde ein Gerät entwickelt, das im wesentlichen aus den Teilkomponenten Blasebalg, Druckluftturbine und Generator besteht. Das Luftvolumen eines unter dem Fuß angebrachten Blasebalgs wird dabei unter dem Körpergewicht des Menschen komprimiert. Die so erzeugte Druckluft treibt einen Druckluftmotor an, die über eine Scheibenkupplung an einen Generator angeflanscht ist. Um den Treibluftdruck und damit die Drehzahl der Turbine in etwa konstant zu halten, wurde eine Druckregelung entwickelt, die mit Hilfe eines zusätzlichen Druckluftspeichers für einen geregelten Betrieb sorgt.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1989
Autor(en): Ludwig, Walter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Energieerzeugung am Menschen
Sprache: Deutsch
Referenten: Blume, Dipl.-Ing. Jochen ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 27 Februar 1989
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Mit der vom menschlichen Körper bzw. der Umwelt bereitgestellten Energie (z.B. Körperwärme, Sonnenlicht) kann die Energieversorgung tragbarer medizintechnischer Geräte unterstützt werden. In der vorliegenden Arbeit wurden daher verschiedene Prinzipien zur Energieerzeugung am Menschen auf ihre Leistungsfähigkeit und praktische Realisierbarkeit hin untersucht. Bei der Bewertung der verschiedenen Energiequellen wurde versucht, ein Optimum zu finden hinsichtlich der Forderung nach möglichst hoher Abgabeleistung bei minimaler körperlicher Belastung des Benutzers. Durchgesetzt hat sich dabei das Prinzip, die auf den menschlichen Körper wirkenden Gravitationskraft in Verbindung mit dem Heben und Senken der Füße beim Gehen auszunutzen. Hierzu wurde ein Gerät entwickelt, das im wesentlichen aus den Teilkomponenten Blasebalg, Druckluftturbine und Generator besteht. Das Luftvolumen eines unter dem Fuß angebrachten Blasebalgs wird dabei unter dem Körpergewicht des Menschen komprimiert. Die so erzeugte Druckluft treibt einen Druckluftmotor an, die über eine Scheibenkupplung an einen Generator angeflanscht ist. Um den Treibluftdruck und damit die Drehzahl der Turbine in etwa konstant zu halten, wurde eine Druckregelung entwickelt, die mit Hilfe eines zusätzlichen Druckluftspeichers für einen geregelten Betrieb sorgt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Druckluftturbine, Druckregelung, Energiebilanz, Energiespeicher mechanisch
ID-Nummer: 17/24 EMKS 798
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 798

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 11-11-1987

Ende Datum: 27-02-1989

Querverweis: Projektseminar PEM4 "Energieerzeugung" S85

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 07 Nov 2011 13:13
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:55
PPN:
Referenten: Blume, Dipl.-Ing. Jochen ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Export:
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