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Portables Retromessgerät

Jostes, Eric (1988)
Portables Retromessgerät.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In dieser Studienarbeit wurde die Vorentwicklung für ein portables Retroreflexionsmeßgerät durchgeführt. In Anlehnung an die Meßgeometrie der DIN 67520 "Retroreflektierenden Materialien zur Verkehrssicherung" ist ein Laboraufbau entstanden, der die Ermittlung von spezifischen Rückstrahlwerten R'=0,6cd/m² ermöglicht.

Die Geometrie der DIN wurde im Maßstab 1:10 übertragen. Zur räumlichen Trennung von Lichtquelle und Meßempfänger wird der Strahlengang des reflektierten Lichtes durch einen Spiegel umgelenkt. Die Lichtquelle ist nach dem, vom Diaprojektor her bekannten, Maxwellprinzip aufgebaut. Als Meßempfänger dient ein Photoelement. Im Gegensatz zu den gängigen Beleuchtungsstärkemessern wird nicht der Kurzschlußstrom, sondern die Leerlaufspannung gemessen. Dadurch wird der bei Verkleinerung der Empfängerfläche A auftretende Empfindlichkeitsverlust vermieden. Zur weiteren Steigerung der Empfindlichkeit des Meßgerätes wird die Lampe mit einer höheren Farbtemperatur betrieben. Das Photoelement ist an die spektrale Strahlungsverteilung der Lichtquelle angepaßt, so daß sich die gleiche Bewertungsfunktion ergibt.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1988
Autor(en): Jostes, Eric
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Portables Retromessgerät
Sprache: Deutsch
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 28 April 1988
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In dieser Studienarbeit wurde die Vorentwicklung für ein portables Retroreflexionsmeßgerät durchgeführt. In Anlehnung an die Meßgeometrie der DIN 67520 "Retroreflektierenden Materialien zur Verkehrssicherung" ist ein Laboraufbau entstanden, der die Ermittlung von spezifischen Rückstrahlwerten R'=0,6cd/m² ermöglicht.

Die Geometrie der DIN wurde im Maßstab 1:10 übertragen. Zur räumlichen Trennung von Lichtquelle und Meßempfänger wird der Strahlengang des reflektierten Lichtes durch einen Spiegel umgelenkt. Die Lichtquelle ist nach dem, vom Diaprojektor her bekannten, Maxwellprinzip aufgebaut. Als Meßempfänger dient ein Photoelement. Im Gegensatz zu den gängigen Beleuchtungsstärkemessern wird nicht der Kurzschlußstrom, sondern die Leerlaufspannung gemessen. Dadurch wird der bei Verkleinerung der Empfängerfläche A auftretende Empfindlichkeitsverlust vermieden. Zur weiteren Steigerung der Empfindlichkeit des Meßgerätes wird die Lampe mit einer höheren Farbtemperatur betrieben. Das Photoelement ist an die spektrale Strahlungsverteilung der Lichtquelle angepaßt, so daß sich die gleiche Bewertungsfunktion ergibt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Beleuchtungsstärkemessung, Bewertungsverfahren, Lichttechnik, Lichttechnische Größen, Photoempfänger, Reflexion, Retroreflexion, Spektrale Anpassung
ID-Nummer: 17/24 EMKS 768
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 768

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 09-06-1987

Ende Datum: 28-04-1988

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 07 Nov 2011 13:36
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:55
PPN:
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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