Kissel, Robert (1999)
Konstruktion für den statischen Überlastschutz an Drucksensoren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Piezoresistive Drucksensoren auf Silizium-Basis sind so ausgelegt, daß sie einem Druck, der 3-5-mal größer als der Nenndruck ist, standhalten können. Höhere Drücke führen zur Zerstörung des Sensors.
In dieser Studienarbeit werden systematisch Lösungen erarbeitet, mit denen diese Zerstörung durch Überlast verhindert werden kann.
Ziel der Arbeit ist es, eine Überlastschutzeinrichtung für quasi-statischen Überdruck zu entwickeln, die kleiner als herkömmliche Schutzeinrichtungen ist und dabei die Messungen möglichst wenig beeinflußt.
Da sich zwei sehr verschiedene Lösungsmöglichkeiten (ein aktiver und ein passiver Überlastschutz), als die erfolgversprechendsten Prinzipien herausstellten, hat es sich angeboten, beide in Form von Prototypen zu realisieren.
Beide Prinzipien erweisen sich als geeignet, den geforderten Überlastschutz zu bieten, und sind zudem wesentlich kompakter als herkömmliche Schutzeinrichtungen.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1999 |
Autor(en): | Kissel, Robert |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Konstruktion für den statischen Überlastschutz an Drucksensoren |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Hohlfeld, Dipl.-Ing. Olaf ; Werthschützky, Prof. Dr.- Roland |
Publikationsjahr: | 11 Februar 1999 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Piezoresistive Drucksensoren auf Silizium-Basis sind so ausgelegt, daß sie einem Druck, der 3-5-mal größer als der Nenndruck ist, standhalten können. Höhere Drücke führen zur Zerstörung des Sensors. In dieser Studienarbeit werden systematisch Lösungen erarbeitet, mit denen diese Zerstörung durch Überlast verhindert werden kann. Ziel der Arbeit ist es, eine Überlastschutzeinrichtung für quasi-statischen Überdruck zu entwickeln, die kleiner als herkömmliche Schutzeinrichtungen ist und dabei die Messungen möglichst wenig beeinflußt. Da sich zwei sehr verschiedene Lösungsmöglichkeiten (ein aktiver und ein passiver Überlastschutz), als die erfolgversprechendsten Prinzipien herausstellten, hat es sich angeboten, beide in Form von Prototypen zu realisieren. Beide Prinzipien erweisen sich als geeignet, den geforderten Überlastschutz zu bieten, und sind zudem wesentlich kompakter als herkömmliche Schutzeinrichtungen. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Drucksensoren piezoresistiv, Flüssigkeitsbypass, Prototyp Aufbau, Überlastschutz |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1419 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1419 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 04-05-1998 Ende Datum: 11-02-1999 Querverweis: 17/24 EMKS 1366 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Mess- und Sensortechnik |
Hinterlegungsdatum: | 09 Sep 2011 14:18 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:53 |
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Referenten: | Hohlfeld, Dipl.-Ing. Olaf ; Werthschützky, Prof. Dr.- Roland |
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