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Messtechnische Charakterisierung von elektromechanischen Sensoren

Rimac, Ivica (1996)
Messtechnische Charakterisierung von elektromechanischen Sensoren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Grundgedanke der Studienarbeit war die Frage nach den die Eigenschaften eines Drucksensors kennzeichnenden Größen. Ausgehend von der Fachliteratur und vorhandenen Normen, wurde ein Übertragungs- und Fehlermodell aufgestellt, und die systematischen und zufälligen Kennwerte zusammengetragen.

Das Ergebnis ist ein Meßkonzept und eine Excel Auswertevorlage zu einem Meßplatz für Drucksensoren. Zum Ermitteln der Sensorkennwerte sind mehrere Meßablaufsteuerungen in der Software DAGO programmiert und getestet worden. Anhand dieser werden in vier Vorversuchen die Zeiten bestimmt, die die Prüflinge nach einer Meß- bzw. Störgrößenänderung benötigen, um den quasistatischen Zustand zu erreichen. Nach anschließendem Anpassen der Verweilzeiten in der Ablaufsteuerung erfolgt die Messung nach dem aufgestellten Verfahren. Sowohl der Ablauf der Vorversuche, als auch die Hauptmessung stützen sich auf die DIN IEC 770.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1996
Autor(en): Rimac, Ivica
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Messtechnische Charakterisierung von elektromechanischen Sensoren
Sprache: Deutsch
Referenten: Kuhn, Dipl.-Ing. Sven ; Werthschützky, Prof. Dr.- Roland
Publikationsjahr: 28 August 1996
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Grundgedanke der Studienarbeit war die Frage nach den die Eigenschaften eines Drucksensors kennzeichnenden Größen. Ausgehend von der Fachliteratur und vorhandenen Normen, wurde ein Übertragungs- und Fehlermodell aufgestellt, und die systematischen und zufälligen Kennwerte zusammengetragen.

Das Ergebnis ist ein Meßkonzept und eine Excel Auswertevorlage zu einem Meßplatz für Drucksensoren. Zum Ermitteln der Sensorkennwerte sind mehrere Meßablaufsteuerungen in der Software DAGO programmiert und getestet worden. Anhand dieser werden in vier Vorversuchen die Zeiten bestimmt, die die Prüflinge nach einer Meß- bzw. Störgrößenänderung benötigen, um den quasistatischen Zustand zu erreichen. Nach anschließendem Anpassen der Verweilzeiten in der Ablaufsteuerung erfolgt die Messung nach dem aufgestellten Verfahren. Sowohl der Ablauf der Vorversuche, als auch die Hauptmessung stützen sich auf die DIN IEC 770.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Druckmessung quasistatisch, Drucksensoren, Fehler systematisch, Fehler zufällig, Fehlerübertragungsmodel, Messablaufsteuerung, Messwerterfassung
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1304
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1304

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 20-11-1995

Ende Datum: 28-08-1996

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Mess- und Sensortechnik
Hinterlegungsdatum: 15 Sep 2011 14:18
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:53
PPN:
Referenten: Kuhn, Dipl.-Ing. Sven ; Werthschützky, Prof. Dr.- Roland
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