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Sinn und Unsinn von Straße-Schiene-Konzepten

Alexandre, Paulo (1995)
Sinn und Unsinn von Straße-Schiene-Konzepten.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit soll das Querverladungskonzept der Bundesbahn für das Micro-Compact-Car von Mercedes Benz AG und SMH ganzheitlich, d.h. unter Berücksichtigung aller rationalen (Kosten, Fahrwiderstände, Energieverbrauch, Streckenverlängerung, Ökobilanz / graue Energie, Stauvermeidung, Weiterentwicklung aller Verkehrsmittel, Prestige, ect.) Kriterien analysiert und bewertet werden.

Es wurde ein Systemvergleich der Alternativen

1.Bahnverladung

2.Bahn mit Leihwagen bis/ab Bahnhof

3.PKW

untersucht. Die Alternative Bahn mit Leihwagen war die günstigste hinsichtlich der untersuchten Faktoren. Die Querverladung mit elektrisch betriebenen Zügen kann trotz niedrigen Nutzlastfaktors unter ökologischen Aspekten als sinnvolle Fernverkehrsalternative betrachtet werden. Die Gründe liegen v.a. in den relativ niedrigen spezifischen Verbrauchswerten und dem niedrigen Gewichtsverhältnis von transportierten PKW zu Gesamtgewicht der Züge (ca 15%).

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1995
Autor(en): Alexandre, Paulo
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Sinn und Unsinn von Straße-Schiene-Konzepten
Sprache: Deutsch
Referenten: Baier-Welt, Dipl.-Ing. Christian
Publikationsjahr: 15 April 1995
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit soll das Querverladungskonzept der Bundesbahn für das Micro-Compact-Car von Mercedes Benz AG und SMH ganzheitlich, d.h. unter Berücksichtigung aller rationalen (Kosten, Fahrwiderstände, Energieverbrauch, Streckenverlängerung, Ökobilanz / graue Energie, Stauvermeidung, Weiterentwicklung aller Verkehrsmittel, Prestige, ect.) Kriterien analysiert und bewertet werden.

Es wurde ein Systemvergleich der Alternativen

1.Bahnverladung

2.Bahn mit Leihwagen bis/ab Bahnhof

3.PKW

untersucht. Die Alternative Bahn mit Leihwagen war die günstigste hinsichtlich der untersuchten Faktoren. Die Querverladung mit elektrisch betriebenen Zügen kann trotz niedrigen Nutzlastfaktors unter ökologischen Aspekten als sinnvolle Fernverkehrsalternative betrachtet werden. Die Gründe liegen v.a. in den relativ niedrigen spezifischen Verbrauchswerten und dem niedrigen Gewichtsverhältnis von transportierten PKW zu Gesamtgewicht der Züge (ca 15%).

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Energiebilanz, Graue Energie, Ökobilanzmethodik, Querverladung Bahn
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1283
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1283

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 10-01-1995

Ende Datum: 15-04-1995

Querverweis: keiner

Studiengang: Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik (WI-ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (unbekannt)

Abschluss: Diplom (WiET)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 30 Sep 2011 09:10
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:53
PPN:
Referenten: Baier-Welt, Dipl.-Ing. Christian
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