Hohlfeld, Olaf (1995)
Entwicklung eines intrinsisches piezopolarimetrischen Hydrofons.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In dieser Arbeit wird die Theorie der Polarisationsoptik in Glasfasern zusammengestellt und anschaulich erläutert. Basierend auf der Theorie werden Schlußfolgerungen für den Aufbau von Hydrofonen gezogen, die mit dem Effekt der durch Druck erzeugten Doppelbrechung in Glasfasern arbeitet.
Es werden praktische Hinweise gegeben, die bei der Konstruktion eines Hydrofons beachtet werden sollten. Der Aufbau von Sensorköpfen wird beschrieben und Möglichkeiten zur Kontrolle der Polarisation werden diskutiert.
An Hand eines als Labormuster aufgebauten Hydrofons wird durch Messungen die Funktionsfähigkeit des Prinzips bewiesen und die Theorie bestätigt.
Besonderheiten des Hydrofons, wie die sehr schmale Richtcharakteristik und die ausschliessliche Eignung für Fernfeldmessungen, werden beschrieben. Es werden Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten des aufgebauten Hydrofons genannt. Abschliessend wird erläutert, warum das untersuchte Hydrofonprinzip besonders für den Einsatz als Schiffssonar geeignet ist.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1995 |
Autor(en): | Hohlfeld, Olaf |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Entwicklung eines intrinsisches piezopolarimetrischen Hydrofons |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 14 August 1995 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In dieser Arbeit wird die Theorie der Polarisationsoptik in Glasfasern zusammengestellt und anschaulich erläutert. Basierend auf der Theorie werden Schlußfolgerungen für den Aufbau von Hydrofonen gezogen, die mit dem Effekt der durch Druck erzeugten Doppelbrechung in Glasfasern arbeitet. Es werden praktische Hinweise gegeben, die bei der Konstruktion eines Hydrofons beachtet werden sollten. Der Aufbau von Sensorköpfen wird beschrieben und Möglichkeiten zur Kontrolle der Polarisation werden diskutiert. An Hand eines als Labormuster aufgebauten Hydrofons wird durch Messungen die Funktionsfähigkeit des Prinzips bewiesen und die Theorie bestätigt. Besonderheiten des Hydrofons, wie die sehr schmale Richtcharakteristik und die ausschliessliche Eignung für Fernfeldmessungen, werden beschrieben. Es werden Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten des aufgebauten Hydrofons genannt. Abschliessend wird erläutert, warum das untersuchte Hydrofonprinzip besonders für den Einsatz als Schiffssonar geeignet ist. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Faseroptik, Monomode-Glasfaser, Polarisationsoptik, Ultraschall-Hydrofon, Unterwasserschall |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 1270 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1270 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 10-05-1995 Ende Datum: 14-08-1995 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 04 Okt 2011 10:49 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:53 |
PPN: | |
Referenten: | Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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