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Möglichkeiten zur Schalldruckmessung in Flüssigkeiten

Palatz, Thomas (1995)
Möglichkeiten zur Schalldruckmessung in Flüssigkeiten.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Ultraschall wird heute in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich von der Materialbearbeitung über die Nachrichtentechnik bis hin zur Medizin. Um Ultraschallfelder in Flüssigkeiten vermessen zu können, benötigt man Unterwassermikrofone, sogenannte Hydrofone. Bei der Entwicklung neuer Hydrofone ist es sinnvoll zu wissen, welche Prinzipien für Hydrofone bzw. Ultraschallsensoren bereits bekannt sind.

In der vorliegenden Arbeit entstand ein Katalog, in dem etwa vierzig verschiedene Hydrofone erfaßt und systematisch geordnet wurden. Er ermöglicht durch seine Struktur einen leichten Vergleich der Hydrofone untereinander und zeigt gleichzeitig das Spektrum der verschiedenen möglichen Wirkprinzipien auf.

Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit der Erstellung von Katalogen und der Gestaltung des Sensorkataloges.

Im zweiten Teil folgt der eigentliche Katalog in drei Teilen:

* Ein Gliederungsteil dient als systematisches Inhaltsverzeichnis und zeigt die Einordnung des einzelnen Sensors in die Gesamtheit der erfaßten Sensoren.

* Der Hauptteil enthält in einheitlicher Struktur ein Datenblatt zu jedem Sensor.

* Der Zugriffsteil stellt in tabellarischer Form eine Auswahl der Sensordaten zusammen und ermöglicht so den Vergleich der Hydrofone.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1995
Autor(en): Palatz, Thomas
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Möglichkeiten zur Schalldruckmessung in Flüssigkeiten
Sprache: Deutsch
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 31 Juli 1995
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Ultraschall wird heute in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich von der Materialbearbeitung über die Nachrichtentechnik bis hin zur Medizin. Um Ultraschallfelder in Flüssigkeiten vermessen zu können, benötigt man Unterwassermikrofone, sogenannte Hydrofone. Bei der Entwicklung neuer Hydrofone ist es sinnvoll zu wissen, welche Prinzipien für Hydrofone bzw. Ultraschallsensoren bereits bekannt sind.

In der vorliegenden Arbeit entstand ein Katalog, in dem etwa vierzig verschiedene Hydrofone erfaßt und systematisch geordnet wurden. Er ermöglicht durch seine Struktur einen leichten Vergleich der Hydrofone untereinander und zeigt gleichzeitig das Spektrum der verschiedenen möglichen Wirkprinzipien auf.

Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit der Erstellung von Katalogen und der Gestaltung des Sensorkataloges.

Im zweiten Teil folgt der eigentliche Katalog in drei Teilen:

* Ein Gliederungsteil dient als systematisches Inhaltsverzeichnis und zeigt die Einordnung des einzelnen Sensors in die Gesamtheit der erfaßten Sensoren.

* Der Hauptteil enthält in einheitlicher Struktur ein Datenblatt zu jedem Sensor.

* Der Zugriffsteil stellt in tabellarischer Form eine Auswahl der Sensordaten zusammen und ermöglicht so den Vergleich der Hydrofone.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Drucksensoren, Katalogisierung, Sensorkatalog, Ultraschall-Hydrofon
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1263
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1263

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 26-04-1995

Ende Datum: 31-07-1995

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 04 Okt 2011 11:13
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:53
PPN:
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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